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Ich war dieses Jahr in München dabei,
eine ganz tolle Veranstaltung wobei noch Verbesserungspotential vorhanden ist, bei z.B. Rücktransport. Keine Getränke und lange Wartezeiten auf eine Rückfahrt... Das war eher suboptimal gelöst, sonst ein Kompliment an die Streckenführung, Helfer, Aufbau und Durchführung. Sicher die Strecke ist sobald man die Stadt verlassen hat, ein richtiges Schmankerl! Und dazu unterstützt man noch ein guter Zweck! Weiter so! :) :) |
Ich denke je weiter man läuft desto besser ist der Transport
Ich bin mit meiner Freundin bis km 23 gelaufen dann bis km 25 zum Bus spaziert, dort Cola getrunken und Wasser geholt und dann kamen zwei busse Und wir fuhren auch schon los. Also laut Organisation stehen alle 5 km Buse die die Starter zurück fahren sollen |
In Darmstadt war bei km 28 nach ca. 15-20 min. der Shuttle-Bus da. Es ist vermutlich nicht so einfach den Bedarf an den einzelnen "Fangpunkten" zu berechnen. Die Stimmung auch unter den Läufern war mega entspannt und unser Ziel war ja auch in erster Linie die Unterstützung für die Menschen, die derzeit noch nicht selbst laufen können. Die Bedingungen in DA waren durch den Regen und doch teilweise ordentlichen Gegenwind nicht optimal für Florian, da die Strecke ab ca. km 15 fast kompl. in südlicher Richtung gegen den Wind führte. Er war vor dem Start bzw. auch im Parkplatz Shuttle-Bus vor dem Lauf extrem nett, nahm sich noch Zeit für Fan-Fotos und wirkte tiefenentspannt. :Blumen:
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Red Bull ist in seiner gesamten Struktur hochproblematisch, aber gegen Charity kann man ja schlecht was einwenden...:confused: Mich erinnert die "wings-for-life-Kampagne" sehr stark an die "Livestrong"-Kampagne, mit der Lance Armstrong vor Jahren versucht hat, sein vom Doping beschmutztes Image aufzupolieren. Auch das RedBull-Image hat, in der Art wie sie mit den zahlreichen Todesfällen der von Ihnen unterstützten Extremsportlern sowie mit dem Doping-Thema umgehen, derartige Imagepolituren dringend nötig und man sollte sich allerdings überlegen, ob man dazu seinen Beitrag leisten will. Wer über den Tellerrand schauen will: "Die dunkle Seite von Red Bull" Bernd Pansold, der Leistungsdiagnostik-Chef im RedBull-Leistungsdiagnostikzentrum in Salzburg, zuständig für zahlreiche Red Bull-Profi-Sportler ist ein wegen Dopings Minderjähriger in 9-fällen verurteilter Doping-Straftäter (siehe auch hier, hier und hier) |
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Bin 22km gerannt, musste ca. 2km "auslaufen" bis zur Bushaltestelle, und da haben wir ca. 30min gewartet. Das war ja suboptimal. Anderen vor uns haben noch langer gewartet, ich denke aber dass werden die als Lessons learned für das nächste mal schon verbessern. München kann man empfehlen, ist ein absolut schöner Lauf :-). |
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Die Doku habe ich auch gesehen, ich bin da zweigeteilter Meinung. Einerseits ermöglicht es Red Bull durch dieses Sponsoring und die Events die Sportler auf eine professionelle Basis Extremsport zu betreiben. Jeder Sportler ist selber dafür verantwortlich was er und wie weit er gehen möchte. Daher RB diese Schuld in die Schuhe schieben ist mMn nicht gerecht. RB nützt nur die Gier der Sportler aus, sei es die Gier nach Ruhm, Ehre oder Geld. Anderseits ist moralisch gesehen dieser Haltung teilweise sehr fragwürdig. Die andere Geschichte mit diesem Dopingdoktor kannte ich nicht, danke für die Links, sehr interessant und leider auch wieder ein wenig desillusionierend... Auch dein Vergleich zur Livestrong ist nicht ganz falsch .... |
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