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drullse 03.05.2008 00:37

Zitat:

Zitat von LanceBeinstrong (Beitrag 90025)
ich glaub doppelte strecke = +10%

Also 2x 10km + 10% und dann 2x 20 Km + 10% + Aufschlag für Rest gerechnet oder wie?

:confused:

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 90026)
Naja, bei ner KD:

Schwimmen: Bestzeit +10%
Radfahren: Verdammt nah an Bestzeit
Laufen: Bestzeit +2min

Passt bei vielen.

Schwimmen: mag sein
Laufen: kann auch sein
Radfahren: bin ich anderer Meinung. Wenn Du die 40 Km wirklich nah an der Bestzeit fährst, läufst Du nicht mehr 10 Km +2min. Danach kannst Du nämlich nicht mehr grade stehen...

Danksta 03.05.2008 00:41

Geht schon. Ich könnte kaum härter fahren. :Maso:

Und nen 10er 2 min langsamer zu laufen ist schon ein anderer Sport als 10km Bestzeit zu laufen.

drullse 03.05.2008 00:44

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 90029)
Geht schon. Ich könnte kaum härter fahren. :Maso:

Hast Du schon reine Einzelzeitfahren bestritten?

Zitat:

Und nen 10er 2 min langsamer zu laufen ist schon ein anderer Sport als 10km Bestzeit zu laufen.
Nun ja - wenn ich mit dem gleichen Puls wie bei nem Solo-Zehner unterwegs bin: wo ist da der Unterschied?

:quaeldich:

Danksta 03.05.2008 00:52

Hab ich schon. Meine Beine tun gleich weh. Ist echt so - ich dachte, das wäre normal...

Zum zweiten Punkt:
Der Bewegungsablauf, die Dynamik, die Gleichmäßigkeit, die Schmerzen, ach alles ;)

drullse 03.05.2008 01:02

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 90034)
Hab ich schon. Meine Beine tun gleich weh. Ist echt so - ich dachte, das wäre normal...

Ok. Ist bei mir deutlich anders. Zeitfahren "all-out" => nix mehr laufen danach.

Zitat:

Zum zweiten Punkt:
Der Bewegungsablauf, die Dynamik, die Gleichmäßigkeit, die Schmerzen, ach alles ;)
Bewegungsablauf und Dynamik ja, Gleichmäßigkeit und Schmerzen sind bei mir aber nicht unterschiedlich. Ist vermutlich auch wieder sehr individuell.

Vielleicht liegts aber auch daran, dass Du zu hart radgefahren bist und dadurch hinterher nix mehr geht. ;)

Danksta 03.05.2008 01:15

Ich find die zwei Minuten auf ner KD ok. Oder meinst Du, man sollte schneller laufen können. Ist natürlich ein Geben und Nehmen, für mich liegt da ne gute Balance (die auch viiiel Spaß macht)
Mal gucken, wie's am Schliersee läuft, das ist nochmal anders...

Bis jetzt hatte ich zwei Mal Probleme, dass ich mir das Laufen mit dem Radfahren kaputt gemacht habe:
1. Erster Ironman --> Wandertag
2. Bonn Triathlon 2006 - war nicht schlecht, aber ne Minute langsamer auf dem Rad wäre wahrscheinlich rentabel gewesen.

Da wird das Tempo auf dem Rad dann halt zum Ernährungsthema (Energie), ob man beim Laufen einbricht. Aber das ist IMO auf ner KD latte. Da geht's nur darum, ob die Muskeln noch wollen :Cheese:

neonhelm 03.05.2008 07:57

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 90041)
Zeitfahren "all-out" => nix mehr laufen danach.

If you are going to puke, don't puke behind other peoples car...

If you are not going to puke, you haven't pushed hard enough...

:Lachen2:

Try-Athlet 06.05.2008 10:11

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 90007)
Wieso? Wenns um die maximale (ich denke, gemeint ist die schnellste?) Zeit geht?
Einfach die jeweiligen Bestzeiten addieren. Schneller wirds beim Triathlon sicher nicht...:Cheese:
Und die Wechsel kommen auch noch dazu.
;)

Na das ist ja mal eine Überraschung, und ich dachte schon ich würde mit 180 km Rad in den beinen plötzlich schneller laufen können :).

Ich hatte gedacht es gibt so etwas wie eine Faustrgel, dass man bei vergleichbarem Streckenprofil ca x% der Laufbestzeit erzielen kann.

Ich mache im Juni meinen ersten Wettkampf (Olympische Distanz minus 550m beim Schwimmen) und setze mir normalerweise gerne Zielzeiten.

Meine Wettkampfzeit auf 10km (hügleig) ist 44 min, 45 Rad fahre ich in ca 1 1/4 Stunden, übers Schwimmen spreche ich lieber nicht...
Liege ich denn so tendentiell richtig wenn ich mir 50 Min fürs Laufen und 1 1/2 Stunden fürs Radeln vornehme?


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