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Gerne auch öfters. Wollte vor allem darauf Hinweisen das 2x Sprintserien pro Woche ziemlich hart sind und deshalb wahrscheinlich zuviel werden. Zitat:
Aktuell setze ich für mich hier aber bewußt auf aktive Pausen. z.B. eben die 25Sprint 25 locker. Bilde mir ein hiermit das Tempo aufgrund des Laktatabbaus noch etwas höher halten zu können bzw. es einfach nicht ganz so hart wird. Pausen sind ja auch etwas länger. Also eher im Zeitraum Dezember bis Februar als Grundgeschwindigkeitstraining. Als Wettkampfpacing ab März gibt es dann stehende Pausen um das Laktat zu sammeln. Pausen werden dann auch immer kürzer und das Tempo geht von Sprint richtung WK-Tempo runter. Das dekt sich dann wohl wieder mit dem USRPT Ansatz. Mfg Toto |
Ja, stehende Pausen. Wobei man weniger Zeit "verliert" als man vielleicht glaubt, da die geschwommenen Stücke ja verhältnismäßig schnell sind und die Pausen recht kurz.
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Jaja, nun hetzt mal nicht so. Das macht den Kohl auch nicht fett.
Schön Einschwimmen, dann ordentlich ballern also kurz und heftig wie schon gesagt, und schön Ausschwümmen. Pausen den Pulsbereichen anpassen. Auf keinen Fall Ein- und Aussschwimmen weglassen, weil man meint wenn man noch zwei Bahnen mehr ballert hätte man auch mehr trainiert. Wenn man nämlich keine Vor- bzw. Nachbesprechung mit seinem Körper hält bringt der Einsatz auch nicht viel :) |
@ Superpimpf
Im Gegenteil. Schnelle Strecke schafft man wohl sogar mehr in gleicher Zeit. Soweit ich das bisher gelesen habe übersteigen die Pausen ja selten die Dauer der schnellen Intervalle. Somit sind 25 locker sicher auch zeitlich eine längere Pause. Der Unterschied liegt für mich eher darin das in der aktiven Pause eine andere Erholung stattfindet als in einer stehenden. Weshalb ich zurzeit eine aktive vorziehen würde. Immer natürlich bezogen auf den Triathlon wo Wettkampfpace erst ab ca. Mai benötigt wird. |
Zitat:
Schwimmen mit Pulskontrolle ist zwar manchmal interessant aber bei Sprint oder generell 25ern macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Der Puls wird sich weder in der Belastung noch in der kurzen Pause stabilisieren. Kann nicht wirklich als Richtwert halten. :Blumen: |
Zitat:
Nein, zurückfallen ist damit nicht gemeint. Also nicht nach dem Mottot "Ahhh, der Puls ist wieder bei dem Wert also jetzt los" :) Vielmehr misst du kurz nachdem du mit einem Sprint fertig bist deinen Puls, ist er im richtigen Bereich war die Wahl der Pause ok, ansonsten anpassen. Überlicher weise zählt man über 10 Sekunden. |
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100 - 200 m einschwimmen
Haupteil: (Anzahl der Sätze hängt natürlich von deinen Fähigkeiten ab. ich lege hier mal als Mittelwert 1200 m vor) 6 x 200 oder 4 x 300 oder 3 x 400 Tempo ist deine aktuelle 1500m Zeit auf 100m zeit gerechnet z.B. 25 min/ 1500m => 1:40/100m Pause ist deine oben errechnete Zeit / 4: 1:40/4 = 20 sec Die Idee dahinter ist es das Tempo konstant zu schwimmen (wie ein Uhrwerk) um Tempogefühl und -Festigkeit zu erlangen. Das Tempo fühlt sich erst einmal zu locker an, aber zum Ende der Einheit wird es meist bissig zumal die Pausen wirklich kurz sind Sprints würde ich mir schenken, bzw. würde sie eher zu der Technikeinheit sortieren. Sie haben nichts mit deinem Wettkampftempo zu tun und werden dich auch dort nicht schneller machen, da sie in einem komplett anderen metabolischen Bereich statt finden. Im Gegenteil ist die Gefahr sehr groß, dass du entweder viel zu schnell rausgehst und dann übersäuerst oder aber, dass du dich zu sehr schonst, weil du genau davor Angst hast. Die o.g. Einheit wird dich aber genau auf das Tempo vorbereiten, das du in der Lage bist durchzuhalten und weiterhin wird sie dich auch im Laufe der Zeit schneller machen. Hierzu musst du allerdings regelmässig einen Test schwimmen und dein Tempo entsprechend anpassen. Sprinten muss vor allem können, wer vorne mitmischen will und wirklich darauf angewiesen ist an eine bestimmte Gruppe dran zu kommen bzw. in der Lage ist sich an strategisch günstigen Punkten absetzen. Aus deiner Beschreibung trifft das auf dich aber nicht zu bzw. passt auch nicht zu deinem möglichen Zeitaufwand. Die zweite kurze Einheit würde ich an der Technik arbeiten und aber auch wettkampfspezifische Fähigkeiten üben. Sichten, Navigieren, Tempowechsel, Rhythmuswechsel, (gedachte) Bojen umschwimmen, etc. |
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