| Matthias75 |
25.11.2014 12:42 |
Zitat:
Zitat von dasgehtschneller
(Beitrag 1097143)
Auf die Millimeter kommt es ja nicht darauf an, sondern auf den maximalen Wasserwiderstand und das spürst du mit etwas Übung ja im Zug.
Dass man solche Nuancen spürt, unterscheidet vermutlich auch einen guten Schwimmer von einem Schlechten.
Ich würde aber auch behaupten dass man im Zweifelsfall besser mit geschlossenen Fingern schwimmt als mit zu weit gespreizten.
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Eben, wir sprechen aber von Triathleten, die nicht unbedingt zu den geübten Schwimmern gehören. Ich merke schon, wie sich der Widerstand ändern, wenn ich die Hand anders halte, die Finger spreize etc.. Dazu gehört aber eben viel Übung, die richtige Stellung herauszufinden und noch mehr Übung, diese dann über längere Strecke beizubehalten. Und da, denke ich, gibt es Baustellen, an denen man effektiver arbeiten kann.
Matthias
Edith: die von mir genannten 0,5cm sind bitte nicht als absoluten Wert nehmen. Ich habe weder Messungen noch Erfahrungsberichte, welcher Abstand ideal ist. Ich wollte lediglich klarstellen, dass es nicht so einfach ist, einfach mal zu sagen, dass man nur die Finger spreizen soll. Der Bereich, in dem der Vortrieb deutlich besser ist, ist denke ich relativ schmal. Die gespreizten Finger denn in der Strömung genauso zu halten ist aus meiner Sicht auch nicht einfach.
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