KalleMalle |
26.09.2014 15:16 |
Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 1082298)
Ich erinner' mich an einen Konflikt vor einigen Wochen, als Pete Jacobs auf Twitter stinksauer war (und dies auch in seiner offenen Art unverblümt sagte), dass er in einem Messick-Interview mit Slotwitch von diesem namentlich kritisiert worden war wegen seines Jogging-Finish beim Ironman Frankfurt 2014, bei dem Jacobs das Rennen natürlich nach einem Einbruch nur noch beendet hatte, um sein Pflichtfinish, das er nachweisen muss, abzuhaken.
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Ich habe den Twitter diskurs nicht verfolgt, aber kann es sein, daß es da um Jacobs' IM Switzerland 2014 ging? (FFM '14 war er imho gar nicht dabei; aber '13 ist er dort eingebrochen+gewandert).
In Zürich hat Jacobs offenbar schon nach dem Schwimmen auf GA-Modus umgestellt (T1: 7:07, Bike ~ 5:37, Run ~ 4:56).
Im Vergleich dazu hat Rinnie in Florida den Rückstand auf die Spitze bei Bike und Run bei jeweils ~ 30 min belassen. Daraus könnte man schließen, daß sie sich zumindest bemüht hat, noch halbwegs auf Profiniveau unterwegs zu sein.
Unabhängig davon sind meine Sympathien aber trotzdem bei Pete und es gehört sich einfach nicht, daß er dafür kritisiert wird, wenn er das Pflichtfinish regelkonform absolviert.
Vielleicht wollte ja Messick lediglich den Unsinn dieser Regel kritisieren ...
Edith meint gerade, daß sich Pete Jacobs dieses Jahr als 118. des KPR mit 1020 Punkten seinen PRO-Slot geholt hat. Der letzte regulär qualifizierte Boris Stein mußte dafür immerhin 3500 Punkte zusammenkratzen.
Möglicherweise fühlt sich die WTC dadurch ein ganz klein wenig provoziert. :Lachen2:
Und ich fühle mich in meiner Meinung über PJ bestätigt. Hoffentlich gewinnt er spätestens Kona 2017 wieder.
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