![]() |
Zitat:
Das stimmt so gesehen nicht. Allerdings ist das Verfahren der Stufentests ggf nur näherungsweise geeignet diese zu ermitteln. Es gibt also innerhalb der Stufentests nicht "das" Verfahren. Die IANS ist die Leistung, wo die Systeme gerade noch so im Gleichgewicht laufen, ohne dass es "kippt". Schön umschrieben auch mit Steady State. Mit einem aufwändigeren Testverfahren (ggf auch mehr als ein Test) könnte man das schon rel. präzise bestimmen. Macht nur fast keiner. Viel Aufwand, dauert lange, kostet also viel. Und die Belastung für den Sportler ist natürlich auch sehr hoch. Ist wie beim FTP Test. Man rechnet dann halt von den 20min hoch auf die Stunde. Man könnte natürlich auch ne Stunde fahren und es komplett testen. Bei dem einen passen die Werte aus dem 20min Test, bei dem anderen weniger. |
Zitat:
Naja, dann vielen Dank NBer |
Zitat:
Hast Du nicht geschrieben, Du studierst Sport? |
Zitat:
Meine IANS wurde bei einem Stufentest mal via Dickhuth auf HF 133 festgestellt. Bei meinen 2 Ironmans dieses Jahres hatte ich eine Durchschnitts HF von 139 bzw. 137 beim Radeln. Also meine IANS müsste mindestens 137 oder 139 sein (bei über 5 Stunden Radfahren gehe ich davon aus, dass zumindest Steady State erreicht wurde). Also entweder das Dickhuth-Modell passt bei mir nicht so gut, oder meine IANS ist etwas "gewandert" (Der Stufentest ist schon wieder ein Paar Jahre her). |
Zitat:
|
Zitat:
Klar muss man Reize setzen, aber bei etwa 70-80% GA1 Training eben nicht zu oft, oder versteh ich da was komplett falsch??? |
Zitat:
Aussagen wie: "man darf den Grundlagenbereich nicht so oft überschreiten" halte ich für WK Sportler für absolut unangebracht. Aktuelles Beispiel wenn man mit satter Grundlage grade den intensiveren Anteilen mal etwas mehr Beachtung zukommen lässt gibt es hier: Zitat:
|
Zitat:
Oder würdest du dein Training anhand von Herzfrequenzen direkt planen? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:19 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.