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2. Das kann man ja testen, ob das sinnvoll ist. 3. Mir als langsamer Läuferin hats immer gereicht von der Länge her. Hängt sicher auch davon ab, wie hoch Du die Wochenumfänge setzt. 4. Auch das mußt Du ausprobieren. Die T-Einheiten können schon recht fordernd werden. Ich kenn nur die Pläne, wo es R und I-Einheiten gab und später im Plan dann die T und M-Einheiten. Für mich als Diesel waren die R-Einheiten eine Offenbarung. |
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Stimmt, mit der Zeitbeschränkung gibt es immer noch, aber so richtig sinnvoll erachte ich sie nicht (zumindest bei reinen Läufern). Ausprobieren und testen werde ich es wohl müssen, den sonderlich viele Erfahrungen kann es mit dem Plan ja nicht geben (zu neu). Um am Ende aber trotzdem möglichst viel von abzubringen (26 Wochen Training und feststellen, dass es alles nicht sonderlich sinnvoll war, möchte ich nun auch nicht.) Auf jeden Fall vielen Dank für deine Rückmeldung! |
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Bzw. hast du das Buch und kannst was zu den allgemeinen Änderungen zur 2er Version sagen. Mich würde interessieren, ob es sich auszahlt das neue zu kaufen ober ob eh nichts Neues drinnen steht? |
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In der neuen Auflage sind eine ganze Reihe neuer Trainingspläne hinzugekommen. Erstmals auch welche für HM. Allein im Marathonbereich sind es nun 6 verschiedene Ausgangspläne, die teilweise dann auch noch wieder in Zeit oder Kilometer und mit unterschiedlichen Umfängen aufgeführt sind. Ansonsten ist es eben eine Neuauflage und kein neues Buch. |
Danke, dass hört sich dann doch ganz interessant an. Insbesondere wenn beim M auch das untere Niveau abgedeckt ist. Bis dato kam ich mit ihm einfach immer am Besten zurecht.
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Hallo zusammen,
ich klinke mich hier mal ein. Habe jetzt auch das Buch von JD und hoffe auf ein paar neue Anregungen. Mir gefällt, dass er lediglich die 2 Qualtätseinheiten beschreibt, das lässt für den Triathleten die nötige Flexibilität - würde ich jetzt im Vorhinein zumindest denken ;) Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Anpassung des M-Plans an den HM-Plan? Die beiden Distanzen werden ja in einem Plan beschrieben... Keksi |
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Ob, auch wenn es "nur" 2 Q-Einheiten sind, sich der Plan wirklich mit Triathlontraining vereinbaren lässt, musst Du allerdings selbst herausfinden ;) Aber zumindest sind in der Tat nur 2 Tage in der Woche fix. |
Also mal nen kleiner Bericht zu Jack Daniels wie ich das bisher erlebt habe.
Habe vor ca. 5Jahren mit dem Sport hier angefangen (23Jahre, 175cm, 98KG), Fußball und Kraftsport als Basis. Nach 2 Jahren Training nach Lust und Laune gings gut vorran (PB auf 10km Richtung 39min). Dann hab ich das Buch Die Laufformel gekauft und nach seinen Vorgaben trainiert, sprich ins Triathlontraining Q1 und Q2 eingebaut und sonst 2 lockere Läufe, der Rest war gefüllt mit Rad und Schwimmen. Ergebnis: PB 10km in 35:21, Halbmarathon 1:18h, Marathon folgt im Oktober Zu den Pacings: Das L-Pace ist schneller als bei den meisten anderen Plänen. Das finde ich zum Beispiel gut, da ich ganz langsames Laufen ätzend finde. Denke hier ist auch der Hauptunterschied zwischen JD und Greif/Steffny M-Pace: Ist schon fordernd. Die Belastung kommt hier durch die lange Zeit die man dieses Tempo läuft. Ein 24km Marathontempodauerlauf mit 3km Ein und Aus, sieht man bei Greif oder Steffny eher nicht. S/T-Pace: Voll auf der Schwelle. Entspricht bei mir ziemlich genau dem HM Tempo. Die Pausen sind sehr kurz 5:1 Arbeits/Pausen Verhältnis, was diese Trainingsform auch fordernd macht. I-Pace: Da gehts richtig ab. Bin da eigentlich immer an der Kotzgrenze. W/R-Pace: Hier lauf ich zB. lieber Hügelsprints über 30sec-1min mit 2-3min locker zurück. Hat meinem Abdruck nur gut getan. Alles in allem scheint sein Konzept sehr gut zu funktionieren. Kenne das neue Buch zwar noch nicht, würde dem ganzen einfach vertrauen. Der Mann trainiert immerhin schon richtig viele Jahre und hat halt einfach nur nen anderen Ansatz als andere. |
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