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Ein Bekannter von mir macht das so mit seinem Boot.
USB-Stick großer Sender (50, euro Anschaffung) irgendwo hinter einem Holzschrank versteckt mit Panzerband. Gerät ist auf Standby. Es geht erst in den Betriebsmodus, wenn das boot mehr als 5m bewegt wird. Dann bekommt er einen SMS auf sein iPhone (eigenen Ton programmiert, der auch nachts aktiv ist) und mit einer App kann er das Boot verfolgen. bisher wurde es nur in der Halle von einer Ecke in die andere Ecke geschoben, oder mal zum Putzen rausgeschoben vom Hallenbesitzer. Kosten für die SMS-Bereitschaft: 50,- Euro im Jahr. Akku hält mehrere Monate auf diese Art und Weise. Der Trick ist einfach, das man schnell reagieren kann - bevor das Objekt in Einzelteile zerlegt wurde. Würe also mein rennrad gestohlen werde und ich erhielte so eine SMS, würe ich sofort die 110 anrufen, und die würen auch zu der Adresse hinfahren. Dafür ist die Polzei schließlich da, und ich selber würde auch hinfahren. |
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Der letzte Satz von Deinem Posting ist das wichtigste. ;) Auch wenn der Keller nur von Dir genutzt wird und es keine Einbruchsspuren gibt ist es sicherlich nur einfacher Diebstahl. Dann hast Du wohl vergessen abzuschliessen.;) Andererseits wenn es ein verschlossener gemeinsam genutzter Raum ist und es sind Einbruchsspuren offensichtlich da, ist es immer noch Einbruchsdiebstahl und Du wirst sicher Ersatz bekommen. Das mit dem Blickdicht ist sicherlich die kleinste Hürde, ob ein Vorhangschloß an einer Apfelsinenkiste eine Hürde darstellt ist sehr wahrscheinlich beim ersten Versicherungsfall nicht eindeutig. Beim zweiten wird es die Versicherung sicherlich vorher eingefordert haben. ;) |
Mal eine ganz blöde Frage. Funktioniert der Sender eigentlich in einem Carbonrahmen? Das Carbon hat doch abschirmende Wirkung.
Ich kenne es noch aus meiner Modellbauzeit. Dort hatte an mit dem GPS-Empfängern zur Geschwindigkeitsmessung fast immer Probleme bei der Verwendung von Carbonrümpfen. Oft wurde die Deckel dann aus Glasfaser hergestellt. |
Interessanter Service von Vanmoof:
Die Firma spürt (bei 240,-€ Aufpreis für drei Jahre) geklaute Räder ihrer Marke mit Hilfe eingebauter Ortungssender innerhalb von 24 Stunden wieder auf oder, falls dies nicht gelingen sollte, ersetzt das Rad durch ein Neurad. Könnte, gerade für Leute die viel in der Stadt unterwegs sind, wo besonders viel geklaut wird, interessanter als eine herkömmliche Fahrradversicherung sein, die oft nur mit Ausschussklauseln gilt, im Schadensfall viel Bürokratie bedeutet und dann auch nur den Zeitwert ersetzt. |
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Spass beiseite: Solange sowas nur wenige Anbieter machen, werden Diebe dann wohl auch lieber einen Bogen um Vanmoof-Fahrräder machen. |
Die Fahrräder sind hässlich wie die Nacht, aber die Idee finde ich klasse.
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