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Beim letzen Triathlon sind auch paar zu wenig Runden geschwommen und dann in der WZ darauf aufmerksam gemacht worden. Die sind dann sogar noch einmal zurück in das Wasser, wurden dann aber doch DSQ. |
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Tut mir leid für den Threadersteller - der Schiri hat aber eben keinen Fehler gemacht. |
schrieb ich ja, leider symptomatisch, die unwichtigen Regeln knallhart durchsetzen....wenn alle Regelverstöße so konsequent geahndet würden, wären wir einen Riesenschritt weiter....
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wieder was gelernt. Ich hatte mal vor Jahren auf einem chaotisch organisierten Crosslauf gelernt, das Streckenverlassen nicht zum DSQ führt, wenn man bei der Rückkehr auf den Pfad der Tugend genau an dem Punkt wieder auf die WK-Strecke einsteigt , wo man sie auch verlassen hat.
So locker ist es also nicht? (oder Laufen, andere Regeln?) m. |
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Bleibt die Frage, ob das "unvermeidlich" war, dann wäre es gar nicht zu ahnden gewesen. Nach E.2 hätte das auch mit einer Verwarnung geahndet werden können, sofern dahinter eher "Deppertheit" als "Kalkül zum Abkürzen" stand. Der Zeitvorteil hätte sich durch das Zurückfahren ganz allein ins Gegenteil verkehrt Dass man deswegen disqualifiziert werden muss, steht meiner Kenntnis nach nirgends in der Sportordnung. Könntest du da mal eine Quelle nennen (außer "schwerwiegend" nach E.4)? Als KR sollte man IMMER eine Grundlage haben, auf Grund der man eine disziplinarische Maßnahme ausspricht. Meinung, Ansicht und Gerechtigkeitsgefühl sind da fehl am Platz. |
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naja deutsche Sprache ist nicht ganz meine Sache , aber Sport treibe ich gerne und schon eine Weile und dabei fülle mich überall zu Hause :)
Also war ein Wettkampf über Ligabetrieb und unter DTU organisiert , sind vielleicht nicht bestimmten auflagen zu erfüllen ? Wegen ein doofe Fehler sollte man sofort disqualifiziert Die Rad Strecke war stockdoof aber wen man sich nicht auskennt .... wie gesagt jede RTF oder lokaler Lauf ist besser ausgechildert ich entschuldige mich für meiner Katrastrophaler Sprache gebraucht (oder lieber Missbrauch ) |
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Aus meiner Sicht wird ohnehin von vielen KR zuviel disqualifiziert. Ein Kampfrichter sollte idealerweise aus dem aktiven Sport kommen, um aus eigener Anschauung zu wissen unter welcher extremen Anspannung man als Athlet oft steht und wie schwierig bei hohem Puls die scheinbar einfachsten Dinge (wie das Erkennen von strechenmarkierungen) sein können. Deshalb gehört es für mich auch zu den absoluten Basics bei der Streckenbeschilderung die Strecke so idiotensicher abzusperren/ auszuschildern/ zu markieren, dass Verfahren/ Verlaufen nach menschlichem Ermessen auszuschließen ist. Wir handhaben das auch bei dem von unserem Verein organisierten Wettkampf so. Leider stelle ich gelegentlich fest, dass andere Veranstalter hierfür nicht dieselbe Sorgfalt aufwenden (Beispiel: 2. Bundesligarennen in Nürnberg vor zwei Wochen: in einem 50-Mann-Feld von erfahrenen Bundesliga-Athleten verlaufen sich insgesamt 3 Athleten und angeblich sind natürlich nur die Athleten allein schuldig..:( .) |
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