Galaxy_I |
14.05.2014 13:20 |
Zitat:
Zitat von aurinko
(Beitrag 1040271)
Es gibt aber auch jede Menge Veranstalter, die zwar richtig messen z.b 9,8km die Strecke dann aber weil es sich schöner anhört auf 10km aufrunden (gerade bei kleineren Wald- und Wiesenläufen).
Da könnte ich mich auch jedes Mal ärgern. Ich habe nun wirklich kein Problem bei nem Lauf mitzumachen der nur 9,8km hat anstatt 10, wenn die halt richtig angegeben sind.
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Bei den meisten Volksläufen, bei denen ich bisher gestartet bin, war in der Ausschreibung auch bei "Dorfläufen" die offizielle Vermessung und damit die Bestenlistenfähigkeit aufgeführt. Was als offizielle Vermessung zählt, weiß ich nicht, gehe aber davon aus, dass der Leichtathletik, bei der ja Rekorde jeder Art und damit exakte Messungen eine immense Rolle spielen, an einer unantastbaren Messung gelegen ist.
Bei Triathlons ist es ja meistens so, dass örtliche Begebenheiten die Streckenlängen bestimmen, insbesondere kann ich die Wechselzonen nicht beliebig verlegen und damit kommen halt ungerade Werte zustande.
Ist aus meiner Sicht aber völlig ok, allein schon die Frage, wie ich mit den Laufmetern in den Wechselzonen umgehe, die ja teilweise auch nicht zu vernachlässigen sind, findet kaum eine klare Antwort.
Das Resultat sind krumme Strecken und das Veranstalter z.B. beim Fulda-Triathlon lieber 1,5 - 38 - 10 anstelle 1,5 - 37,3 - 9,5 schreib,t finde ich schon nachvollziehbar. Die meisten haben doch ohnehin ihr Gadget am Arm/Rad und können individuell für sich auswerten. (auch wenn diese natürlich nicht beliebig genau sind)
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