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Eeeecht? Also ich muss dazu sagen, dass ich dabei echt aus dem letzten Loch gepfiffen habe(was ich ja grad im 40/10er Fred gelesen habe falsch ist, denn so mach ich die Beine kaputt und bringt nich mehr soviel für die VO2MAx, fraglich auch ob das meiner Lunge zuträglich ist...lag aber auch am feuchten Wetter was meine Lunge nicht mag).
Ich kann ich mir schwer vorstellen das 39.59 Minuten durch zuhalten, aber wenn ihr anhand der erbrachten Leistung die Möglichkeit seht werde ich es versuchen. :dresche und ich glaub ich besuch mal den 40/10er Fred den ich grad entdeckt habe...sehr interessant. |
ich denke vom Gefühl her auch das da 8x1000 gehen müßten um sub 40 zu schaffen. Es waren in der Vergangenheit selten TDLs dabei, ca zw. 20-50km die Woche gelaufen. Am Samstag bin ich zum ersten mal wieder über 20km gelaufen, dann habe ich vor den IV 2TAge nix gemacht.
Aber das Jahr ist ja noch lang. Aber es ist gut zu wissen nicht sub 42 als Ziel haben zu müssen, das war mein Gefühl |
Zitat:
So würde ich auch eher auf 42 bzw. knapp drunter tippen. Oder halt doch auf <40 angehen, dann aber nicht enttäuscht sein, wenn du komplett hochgehst... Zitat:
Matthias |
Du hast die gleiche Geschwindigkeit wie ich: ich würde wahrscheinlich auch grad die 40 m nicht schaffen.
Erstens ist, wie du sicher weisst, das Einlaufen notwendig. Ich würde sage für ein 10 km bis zu 20 Minuten Einlaufen. Einlaufen ist ruhig joggen, pace 5-6 km/St. Zwischen Einlaufen und Start sollten ungefähr 15 Minuten sein. Zweitens ist, wie meine Vorgänger schon erwähnten, die 1. km wichtig, weil man da locker mit der Gruppe 3.40 laufen kann. Da muss man sich mit Köpfchen zurückhalten, weil das Gefühl wird dir sagen du bist zu langsam. Ab 1 km. wird das Gefühl dann das Wichtigste; 10 km sollte man als leicht anstrengend, aber immer noch im Comfort-Bereich absolvieren. Ab 8 km kann man dann die Bremse lockern, und wenn du kannst sollte der letzte km sich schrecklich anfühlen, aber schnell sein. Viel Erfolg. |
Ich finde, dass es relative Typsache ist, wie man bspw. einläuft und ob man progressiv oder degressiv läuft.
Zwar wird dir der Großteil dazu raten, den Lauf progressiv anzugehen - so ja schon geschehen -, aber auf die andere Variante kann wunderbar funktionieren. Man muss es für sich ausprobieren. Mir fällt es bspw. leichter, mich einfach komplett nach meiner %HFMax Grenze zu richten, statt erstmal "zu langsam" loszulaufen. Ich kann dann einen 5er oder 10er von der Belastung super Richtung ~100% steigern, was die Pace angeht, ist das dann allerdings degressiv. Für mich geht es so besser. Auch das Einlaufen ist so eine Glaubensfrage. Bei mir geht es nicht ohne 5-6 Steigerungsläufe. Das bringt den Kreislauf auf ein gutes Level, der Magen stößt noch ein wenig unnötige Luft aus und ich bin betriebsbereit. Das hat aber auch viel damit zu tun, wie man die Strecke anläuft. Ich knall ja meist gleich vorne mit raus, dafür muss man warm sein. |
meine Pausen waren ca 1:30min zwischen den Intervallen, ohne Trinken :-)
Danke für eure super Tipps, ich geb dann alles und werde berichten. Ich werde hinten raus beim 10er immer langsamer, von daher ist es blöd mit 4:00 zu starten, aber ich denke ich werde mich nicht verleiten lassen und versuche möglichst lange im Comfortbereich also bei normaler Atmung zu bleiben... sonst muss ich wieder die letzten 2km fast Kotzen. Letztes mal wollte ich im Ziel kotzen, war aber kein Platz, war dann auch irgendwie blöd:Lachen2: |
Zitat:
Ich kenne Läufer, die sind der Meinung, dass 10km die härteste aller Distanzen ist! |
Zitat:
Das Alter finde ich fürs "Orakeln" (und mehr ists nicht), auch nicht unwichtig. Gerade ältere Läufer missen die Grundschnelligkeit und die schaffen dann die IVs nur, weil Umfang und sonstiges Training stimmen. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, warum bei denen dann z.B. 5 x 1000 in 3:57 für Sub 40 ausreichen. Das bildet halt nicht die Trainingsleistung ab, sondern das sind dann eher die regelmäßigen Wochenkilometer und aerobe TDLs. Hingegen gibts dann auch viele junge Leute, die richtig schnelle Intervalle rausknallen, aber da fehlt dann die Aerobe Grundlage, die halt auch der 10er braucht. Das kann zwar noch knapp funktionieren, wird aber gegen Ende halt doch eng. Gerade auch, wenn dann am Anfang überpaced wird und bei Kilometer 7 das Laktat aus den Ohren quillt. |
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