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Matthias75 14.05.2014 11:05

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1036593)
Ich würde nur dort schwimmen wo es freigegeben und überwacht wird (DLRG) und auf keinen Fall allein.

Freigegeben auf jeden Fall. Das mit der Überwachung durch DLRG würde allerdings meistens das Schwimmen auf das Wochenende Einschränkung, da die DLRGler alle ehrenamtlich arbeiten und somit nur am Wochenende Zeit haben. Ansonsten wurden die Tips schon gegeben:

- Nicht alleine schwimmen

- In Ufernähe bleiben, wobei ich bei einem Kanal oder Baggersee erst schauen würde, wie das Ufer beschaffen ist und ob ich da auch im Notfall rauskomme. viele Kanäle und Baggerseen haben recht steile Ufer, da kann man weder stehen noch sich irgendwo festhalten. Ein natürlicher See ist natürlich schicker. Bei mir vor der Tür kann ich erstmal 50m rausschwimmen. Dann ist es dann 1,5-2m tief. Dann kann ich parallel zum Ufer schwimmen, kann mich hinstellen, wenn ich will und sehe immer den Boden (Finde ich beruhigender).

- Auftriebshilfe mitnehmen, z.B. das Safetydings, eine Baywatchboje o.ä.

- Begleiter auf ein Surbrett o.ä. setzen

- Wenn du dich länger und weiter von deiner Tasche entfernst, kann es auch hilfreich sein, wenn du jemand in der Nähe Bescheid gibst. Kam schon häufiger vor, dass Sucheinsätze ausgelöst wurden, weil am See/Kanal eine herrenlose Tasche rumstand und die Laute auf Nachfragen nur sagen konnten, dass der Besitzer vor längerer zeit ins Wasser ist und seitdem schon recht lange weg ist.

- Ansonsten kann ich nur die Hinweise der Rettungsorganisationen , z.B. der DLRG, zum Thema Gefahren am Wasser sowie Eigen- und Fremdrettung ans Herz legen.

Matthias

Estrella75 09.06.2014 21:07

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1041214)
Freigegeben auf jeden Fall. Das mit der Überwachung durch DLRG würde allerdings meistens das Schwimmen auf das Wochenende Einschränkung, da die DLRGler alle ehrenamtlich arbeiten und somit nur am Wochenende Zeit haben. Ansonsten wurden die Tips schon gegeben:

- Nicht alleine schwimmen

- In Ufernähe bleiben, wobei ich bei einem Kanal oder Baggersee erst schauen würde, wie das Ufer beschaffen ist und ob ich da auch im Notfall rauskomme. viele Kanäle und Baggerseen haben recht steile Ufer, da kann man weder stehen noch sich irgendwo festhalten. Ein natürlicher See ist natürlich schicker. Bei mir vor der Tür kann ich erstmal 50m rausschwimmen. Dann ist es dann 1,5-2m tief. Dann kann ich parallel zum Ufer schwimmen, kann mich hinstellen, wenn ich will und sehe immer den Boden (Finde ich beruhigender).

- Auftriebshilfe mitnehmen, z.B. das Safetydings, eine Baywatchboje o.ä.

- Begleiter auf ein Surbrett o.ä. setzen

- Wenn du dich länger und weiter von deiner Tasche entfernst, kann es auch hilfreich sein, wenn du jemand in der Nähe Bescheid gibst. Kam schon häufiger vor, dass Sucheinsätze ausgelöst wurden, weil am See/Kanal eine herrenlose Tasche rumstand und die Laute auf Nachfragen nur sagen konnten, dass der Besitzer vor längerer zeit ins Wasser ist und seitdem schon recht lange weg ist.

- Ansonsten kann ich nur die Hinweise der Rettungsorganisationen , z.B. der DLRG, zum Thema Gefahren am Wasser sowie Eigen- und Fremdrettung ans Herz legen.

Matthias

Das mit der alleinstehenden Tasche kann ich Bestätigen, ist mir gestern so ergangen. Als ich von meiner Schwimmeinheit zurück war, sagte mir die Nachbariin das Ihr Mann und Sie gerade zur Wasserwacht wollten......
Finde ich aber gut, das man noch auf einander schaut....beim nächsten mal gebe ich Bescheid....:Cheese:

Servus


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