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Ansonsten wurde alles gesagt: Vorne bremsen ist sicher besser, wenn man die Zeit zum Nachdenken hat. Wenn's drauf ankommt und man die Bremsen voll durchzieht, hat so ein Rennradreifne leider wenig Reservie. Hab' mir auch schon zwei Reifen jeweils mit einer Vollbremsung ruiniert. Der eine war fast neu, danach aber nicht mehr fahrbar. Matthias |
Moin,
alternativ zu vorne oder hinten bremsen gibt es noch die Möglichkeit, vorne und hinten zu bremsen. Dies ist im Allgemeinen der schnellste Weg Geschwindigkeit zu vernichten. Natürlich ist es auf dem Rad deutlich unangenehmer, wenn das Vorderrad blockiert, insbesondere auf Sand oder ähnlichem Belag. Trotzdem kann das Vorderrad alleine deutlich höhere Bremsleistungen erreichen als das Hinterrad. |
Schon öfters das Hinterrad blockiert?
Meistens bleibt das Hinterrad immer an der gleichen Stelle, wegen dem flachen Stück stehen. |
Hab einmal auch so einen Ultremo beim Bremsen geschrottet, der taugt nicht zur Blockade, viel zu wenig Gewebe,.....der kommt mir nie mehr ans Rad.
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Das ist wieder so ne Aussage, für die ich das Internet liebe. Es kann keiner was damit anfangen, aber es klingt gut. Wieviel Gewebe hat denn der Ultremo (und aus welchem Jahr war der nochmal?) und dazu vielleicht noch im Vergleich zu nem Conti, Vittoria, Michelin oder sonst einem Reifen? Brazzo: es schlicht nicht möglich (auf egal welchem Untergund) einen Reifen auf 4m durchzubremsen. Punkt. Wenn man das einmal macht und die Pelle nicht grad eh schon in Fetzen hing, sieht man dem Reifen das haargenau NULL an. Entweder war der vorher schon hergefotzt oder du hast ne ungleichmässige Felge, die das Blockieren an immer dem gleichen Punkt begünstigt. Das dann zugrunde liegende Bremsrubbeln müsste man aber mit nem Minimum an Sensibilität schon deutlich früher bemerkt haben. Das Schadensbild wie oben gezeigt gibts sonst eigentlich nur bei bremslosen Fixies mit ner total bescheuerten Übersetzung, wo beim Skidden immer nur zwei oder vier Stellen vom Reifen belastet werden. Ach ja, und: ich bin gewiss ein Freund des Benutzens beider Bremsen. Auf Sand wär ich damit aber auch extrem vorsichtig. Bzw. genau gesagt: im Falle einer Schreckbremsung auf Sand liegste beim Benutzen beider Bremsen mehr oder weniger zwangsläufig auf der Nase, wennsts nedd rund 1000x geübt hast. Insofern nutze zukünftig beide Bremsen und mach dich vorallem mit der Wirkung vertraut, aber mit Sand oder Split auf der Strasse haste alles richtig gemacht (auch wenn der verendete Reifen erstmal ärgerlich ist). |
Hallo sybenwurz,
danke für deinen Kommentar. Hm, bisher hab ich nicht viel gemerkt. Evtl trotzdem Felge mal nem "Profi" zeigen? |
Hallo Herr Sybi, ich liebe es auch. Es war der von 2011, den Reifen hatte ich 3 Tage montiert, es ging einen Pass hinunter vor Ponte di Legno, gerutscht bin ich höchstens 4 Meter, meiner Meinung nach hat der null Sicherheitsreserve. Sonst komm ich auch ohne Blockieren aus, aber da war es steil...Mann was war ich sauer...
Also: Mir kommt der nicht mehr ans Rad! :Huhu: |
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