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wehaka 21.12.2006 15:21

Zitat:

Zitat von Rene (Beitrag 6988)
Japp, das hast Du richtig verstanden, aber ich glaube auch das diese Rechnung Solo zu Ironman sehr übertrieben ist.

Schaumermal. :Maso:

Aber wenn du eine Liste machen willst, fang mal an. Da sehe ich bestimmt besser aus als auf der Schwimmliste. :Cheese:

Rene 21.12.2006 15:32

Zitat:

Zitat von wehaka (Beitrag 6991)
Schaumermal. :Maso:

Aber wenn du eine Liste machen willst, fang mal an. Da sehe ich bestimmt besser aus als auf der Schwimmliste. :Cheese:

Wann wollen wir denn beginnen? Heute abend werde ich mal meinen ersten Eintrag machen :D!

RatzFatz 21.12.2006 15:54

Zitat:

Zitat von Rene (Beitrag 6970)
Ersteinmal will ich ganz viel km im GA1 Bereich sammeln :D Es läuft auch ganz gut. Die letzten 10Tage war ich schon 8 mal unterwegs und bis sonntag stehen nochmal knap 50km auf dem Plan. Meine Einheiten schwanken zwischen 45-90min. Ab Januar geht es dann auch mal an die 120min heran. In jedem Fall möchte ich bis Frankfurt gut 1000km mehr Laufen als bis Lanza in 2006 und ein knapper 5er Schnitt muss schon möglich sein in Frankfurt. Da muss ich mich dann auf dem Rad aber etwas zurückhalten. Auf Lanzarote hab ich einfach etwas viel Druck auf dem Rad gemacht, bei dem Wind war aber auch nichts anderes möglich, wie du weißt.

Fit wird man hauptsählich durch die Intervall und Tempodauerläufe. Mehr GA1 dazu ist sicher hilfreich, aber nur auf die Kilometer zu schauen wäre verkehrt.

Rene 21.12.2006 16:05

Zitat:

Zitat von RatzFatz (Beitrag 6997)
Fit wird man hauptsählich durch die Intervall und Tempodauerläufe. Mehr GA1 dazu ist sicher hilfreich, aber nur auf die Kilometer zu schauen wäre verkehrt.

Das ist ja klar :D Die ganzen GA sachen werden ja auch ergänzt um Crosswettkämpfe und den ein oder anderen Intervalltag :D Aber ersteinmal ist ein Basis zu schaffen. km schrubben ist mit sicherheit nicht meine Ansatz, es muss schon effektiv bleiben.

felix__w 21.12.2006 17:00

Zitat:

Zitat von RatzFatz (Beitrag 6997)
Fit wird man hauptsählich durch die Intervall und Tempodauerläufe.

Wobei ich nun behaupte, dass Intervalle für einen guten LD-Marathon nicht nötig sind (ausser du läufst ev ganz vorne mit).

Zitat:

Zitat von Rene (Beitrag 6988)
und viele Triathleten werden einen Solo nicht viel schneller laufen können als im Ironman.

Da bin ich anderer Meinung. Es heisst ja man ~30 Minuten auf die Solo Zeit drauf schlagen kann wenn man gut drauf ist und auf dem rad nicht überzockt hat. Ich kam in FFM 34 Minuten an meine Marathon PB ran. Aber wenn ich diesen Frühling einen Marathon gemacht hätte wäre die wohl tiefer.

Felix

drullse 21.12.2006 17:33

Zitat:

Zitat von Rene (Beitrag 6988)
Japp, das hast Du richtig verstanden, aber ich glaube auch das diese Rechnung Solo zu Ironman sehr übertrieben ist. Es hängt an vielen Dingen ob man einen guten Marathon im Ironman laufen kann und viele Triathleten werden einen Solo nicht viel schneller laufen können als im Ironman.

Nun ja...

Vielleicht mache ich ja was Grundsätzliches falsch aber mit einer Form für 2:35 beim Solo-Marathon laufe ich auf der LD irgendwas um 3 Stunden, wenn alles klappt. Weniger als 20 Min Unterschied zwischen LD und Solo deuten IMHO auf deutliche Laufdefizite hin (und das wird man auch nicht bei denen finden, die schnell unterwegs sind.

Klugschnacker 21.12.2006 17:59

Eine Ausnahme bilden vielleicht bestimmte Triathlonprofis, die 2:40 bis 2:45 in einer LD laufen können. Ich glaube nicht, dass davon einer unter 2:25 im Solomarathon laufen kann.

Besonders krasses Beispiel ist für mein unbedarftes Auge Nicole Leder, die in Roth auf offenbar gut vermessener Strecke 2:53 o.ä. lief. Welche mögliche Zeit für einen Solomarathon soll man daraus ableiten? 2:33 Stunden? Nie im Leben.

Davon abgesehen denke ich, dass für Amateure 45 Minuten Verlust normal und 30 Minuten exzellent sind.

Grüße,
Klugschnacker

Daniel 21.12.2006 18:11

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 7003)
Eine Ausnahme bilden vielleicht bestimmte Triathlonprofis, die 2:40 bis 2:45 in einer LD laufen können. Ich glaube nicht, dass davon einer unter 2:25 im Solomarathon laufen kann.

Besonders krasses Beispiel ist für mein unbedarftes Auge Nicole Leder, die in Roth auf offenbar gut vermessener Strecke 2:53 o.ä. lief. Welche mögliche Zeit für einen Solomarathon soll man daraus ableiten? 2:33 Stunden? Nie im Leben.

Davon abgesehen denke ich, dass für Amateure 45 Minuten Verlust normal und 30 Minuten exzellent sind.

Grüße,
Klugschnacker


Nicole Leder ist beim München Marathon dieses Jahr 2.50 gelaufen. Und in Roth 2.53. Finde ich recht schnell in Roth.

Gruß
daniel


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