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kommt drauf an wie Du dann Rad fährst, aber ich tippe mal auf eher zu schnell, was es dann auch tendenziell schlimmer macht. Würd mal versuchen nachm Bouldern noch was ganz lockeres machen (siehe Phelps nachm Wettkampf) um erstmal runterzukommen. [Ironie] und dazu natürlich SOFORT nach dem Training unseren Eiweiss-Recovery-Drink XYZ, wie sie ohne den,bisher überlegen konnten ist uns eh ein Rätsel!!! [/Ironie] Aber ne, was essen danach / davor ist vielleicht auch ned verkehrt. Lecker Quaaaack oder Cottage Cheese und ne Banane or so what in der Direction. |
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Dass ich mich am Oberkörper gefühlt habe wie gerädert, ist schon öfter passiert, aber das hat mich beim Laufen/Radfahren nie gestört.
Aber die Beine hab ich am Tag danach nie gespürt und ja, wir nehmen die Beine schon her beim Klettern ;) , also hoch aus den Beinen und nicht durch die Arme und wir haben uns immer gewundert, dass die reinen Kletterer wg. den Beinen gejammert haben und das auf unsere durchs Radfahren und Laufen trainierte Muskulatur geschoben. Viel schlimmer sind immer die Genickschmerzen vom Sichern (wir gehen mehr Routen als Bouldern) in Verbindung mit Radfahren und Schwimmen. Dafür ist der Rücken beim Radfahren allgemein viel besser. Und ach ja, ich würd´s auch mal mit Eiweiß danach probieren... |
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Gestern 3h Bouldersessionmit Freunden und ich bin ja sowas von auf... schön. Es tat diesmal aber wirklich alles weh, Füße, Bauch, Unterarme sind am schlimmsten. Der lange Lauf wird dann wohl morgen stattfinden müssen. :Cheese: |
Finde, dass Bouldern einen viel mehr "fertig" macht wie das normale Klettern. Generell würde ich aber sagen (nicht dass ich es besonders gut im Griff hätte), dass viele Leute beim Klettern zu viel Kraft unnötig verpulvern. Lieber einfachere Routen klettern und an der Technik feilen. Dann halt doch die 4er hoch statt sich in den 6-7ern (oder wo auch immer Dein Limit liegen mag) abzuschiessen. Ein gutes Training ist z.B. Aufwärmen, dann ein paar einfache Routen hoch zum Einklettern, dann die harten Sachen und zum Schluss nochmals für den Kopf 2-3 leichte Routen.
Bouldern verleitet halt dazu, viel zu oft viel zu hart zu reissen weil man im Gegensatz zum Klettern keinen Partner braucht und daher im Prinzip nonstop an der Wand sein. Musste ich auch erst mal lernen... :-) Viel Spass und let it rock! Dominik |
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