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"Höhere Umfänge" ist auch erfüllt, wenn die Einheiten insgesamt länger werden, es müssen nicht "1500er am Stück" o.ä. sein ! Neben ausführlichem Technik-Training bieten sich vielleicht lange oder mehrere Serien an. Bei denen eben genau darauf achten, wann die Technik/Wasserlage wegbricht. Anscheinend entgeht dir das ja ... ;) Zitat:
Hier ist der Kopf mehr gefragt als rohe Gewalt. Zitat:
:Lachen2: Da steckt unglaubliches Potential drin ... ;) |
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Und schau dir mal die Schwimmer an. Ich gehöre bei uns im Schwimmbad schon fast zum Durchschnitt. Es gibt viele alte Säcke wie ich, die viel trainieren aber nicht voraus kommen. Was Hänschen nicht gelernt hat, lernt Hans nicht mehr. Und sooo schlecht bin ich auch nicht: in Wiesbaden hatte ich letztes Jahr (1900 m) etwas mehr als 33 Minuten. OK, das war mit Neo, aber in der Altersklasse ist man da nicht so weit hinten. Zitat:
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Wie sieht es denn mit dem Verfall innerhalb der 400m aus?
Die Körperspannung extrem wichtig. 8 min gespannt zu bleiben ist auch eine Frage der Konzentration. Häufig ist es nicht die Ermüdung der Muskulatur, sonder man "vergisst" es einfach, man spannt sich nicht mehr Bewusst an. Was spricht dagegen nach 200m (100m) eine kurze 5s Pause einzulegen, sich zu sammeln, und dann weiter zu schwimmen? |
Was bisher noch nicht angesprochen wurde:
Bei Abgang alle 10min habe ich bei 8:11 eine Pause von fast 2 Minuten! Brauchst du diese lange Pause für die Erholung? Dann fehlt's wirklich an der Ausdauer, die dir nach hinten hin komplett ausgeht. Ich nehme mal an, du bist nach (Belastungs-)Gefühl und nicht nach Uhr geschwommen. sonst wäre dir das ja früher aufgefallen, dass das Tempo nicht stimmt. Ich würde dann aber etwas langsamer schwimmen und die Pause (max. 1min) verkürzen. Auf jeden Fall würde ich erstmal versuchen, das Tempo über alle Intervalle konstant zu halten und dann das Tempo steigern. Zitat:
Problem ist eher, wie du auch geschrieben hast, die Ermüdung und der damit einhergehende Verlust der Konzentration. Da die Wasserlage auch häufig mit dem Armzug zusammenhängt, kann durch einen aufgrund der Ermüdung schlechteren Armzug die Wasserlage zusätzlich verschlechtert werden. Matthias |
Na ich finde schon das zu richtigen Wasserlage das Gespannt sein gehört, und das man schon Bewusst darauf achten muss. Aber das sieht jemand der über eine gute Körperspannung verfügt und schon ewig schwümmt vllt anders. :-)
Ich seh halt nur immer wieder wie die Leute schlängeln (das sicher auch viele andere Ursachen hat). Einfach mal immer wieder Bewusst das "ich bin ein Brett" Gefühl hervor bringen wirkt Wunder. Die Spannung überträgt sich ja auch auf den Rest der Beweungsabläufe, Kräfte können viel besser Übertragen werden. Neben reduzierten Wasserwiederstand, hat es den Vorteil das der ganze(!) Körper an der Schwümmbewegung arbeiten kann und nicht nur die Ärmchen. Ob dazu extra Rumpftraining benötigt wird ist wieder eine ganz andere Frage. Allerdings ist in diesem Fall noch nicht klar ob es daran liegt oder an allgemeiner Ermüdung, darum fragte ich nach dem Verfall innerhalb der 400m. |
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Matthias |
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1'55'', 2'05'', 2'05'', 2'05''. Hintergrundinfo: 50 Meter Bad, Kehrtwende. Zitat:
Vielleicht kann ich mal versuchen, von Anfang an 8'40'' zu schwimmen oder so, und das dann zu halten. Zum Thema Körperspannung: ich wusste früher überhaupt nicht worüber da geredet wurde, aber mittlerweile versuche ich mein Becken richtig zu kippen während dem Schwimmen (als ob man eine Münze zwischen den Arschbacken hält). Dies scheint die Wasserlage zu verbessern. |
Hehe, "Human Flag" oder "Dragon Flag" muss man sicherlich nicht beherschen zum Schwimmen (Seitenhieb zum Freeletic/Calisthenics Thread).
Aber eine gewisse Grundspannung ist Voraussetzung, leichtes Anspannen von Bauch und Po. Der erfahrene Sportler macht das sicher unbewusst, der Anfänger sollte bewusst drauf achten. |
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