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chick 26.03.2008 13:44

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 79704)
Bin gestern das erste mal dieses Jahr nicht im Wald gelaufen...

Ogottogottogott, sach mal, haste noch nie was von GREIF gehört? Laufen auf Waldboden ist was für WEICHEIER! :Lachen2:

RoBa 26.03.2008 13:44

[quote=drullse;79813]

Ich kenn genug Marathonläufer, die immer im Wald auf festen Wegen trainiert haben und beim Stadtmarathon dann erhebliche Probleme bekamen weil die Muskulatur am Ende nicht mitmachen wollte.

ich kenn auch jede Menge Leute mit einer Lederallergie. Immer wenn sie mit mit Schuhen an schlafen, haben sie am nächsten Tag Kopfschwerzen.

berti 26.03.2008 13:51

Zitat:

Zitat von SuperBee (Beitrag 79812)
Ich sehe das genauso wie RoBa.
Solange man nicht im Matsch unterwegs ist, ist auch kein großer Unterschied bemerkbar.
Ich laufe um ehrlich zu sein sogar lieber auf Asphalt, da mir die Wege im Wald oft zu uneben sind.
Das Verletzungsrisiko ist somit im Wald, meines Erachtens, größer.
Ich würde jedoch sowohl im Wald als auch auf Asphalt laufen. Damit hast du mehr Laufmöglichkeiten. Vielleicht kannst du auch beides miteinander kombinieren?!?

Gruß Leigh

training auf unebenen untergründen schult die koordination und stärkt die muskulatur im fuß. insofern schon sinnvoll. deshalb mache ich beides und rate auch zur kombination.

Thorsten 26.03.2008 14:55

Perfekte Kombination sind also Asphaltstraßen voller Schlaglöcher im Dunkeln :Lachen2:.

Meine Feld-/Flurwege mit teilweise zerbröselten Betonplatten sind da auch nicht schlecht.

berti 26.03.2008 15:00

autsch, das sollte man vermeiden, sonst: :kruecken:

im dunkeln kann man doch schön durch gewerbegebiete laufen, da gibt es prima flutlicht!

grüße
berti

machmal 26.03.2008 16:05

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 79813)
Ich schon. Lauf Marathon auf befestigten Waldwegen und auf Asphalt. Dann kennste ihn auch. ;)

mmhhh. Tat ich schon mehrfach beides :-)

Ich glaube aber immer noch, dass es nicht an der angeblichen Härte des Asphalts liegt, sondern am anderen Laufen.

Gruss

Holger

drullse 26.03.2008 16:20

Zitat:

Zitat von machmal (Beitrag 79911)
mmhhh. Tat ich schon mehrfach beides :-)

Ich glaube aber immer noch, dass es nicht an der angeblichen Härte des Asphalts liegt, sondern am anderen Laufen.

Gruss

Holger

An welchem "anderen" Laufen?

machmal 27.03.2008 07:15

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 79913)
An welchem "anderen" Laufen?

Wie schon in meinem erstem Beitrag geschrieben.

Man rutscht weniger in den den Schritt und hat dadruch einen direkteren Bodenkontakt und auch besseren Abdruck. Das bedingt eine andere muskuläre Belastung. Ausserdem habe ich bei jedem Schritt die gleiche Belastung, was bei unebenem Untergrund ja auch schon mal variiert.

Hinzu kommt, dass ich einen Stadlauf anders angehe als einen "Landschaftsmarathon". Beim Stadtlauf geht es doch um Tempo bolzen.

Ich stimme voll und ganz mit dir überein, dass das Laufen auf Asphalt eine härtere Belastung darstellt und trainiert werden muss.

Soweit meine Meinung

der Holger


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