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[quote=drullse;79813]
Ich kenn genug Marathonläufer, die immer im Wald auf festen Wegen trainiert haben und beim Stadtmarathon dann erhebliche Probleme bekamen weil die Muskulatur am Ende nicht mitmachen wollte. ich kenn auch jede Menge Leute mit einer Lederallergie. Immer wenn sie mit mit Schuhen an schlafen, haben sie am nächsten Tag Kopfschwerzen. |
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Perfekte Kombination sind also Asphaltstraßen voller Schlaglöcher im Dunkeln :Lachen2:.
Meine Feld-/Flurwege mit teilweise zerbröselten Betonplatten sind da auch nicht schlecht. |
autsch, das sollte man vermeiden, sonst: :kruecken:
im dunkeln kann man doch schön durch gewerbegebiete laufen, da gibt es prima flutlicht! grüße berti |
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Ich glaube aber immer noch, dass es nicht an der angeblichen Härte des Asphalts liegt, sondern am anderen Laufen. Gruss Holger |
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Man rutscht weniger in den den Schritt und hat dadruch einen direkteren Bodenkontakt und auch besseren Abdruck. Das bedingt eine andere muskuläre Belastung. Ausserdem habe ich bei jedem Schritt die gleiche Belastung, was bei unebenem Untergrund ja auch schon mal variiert. Hinzu kommt, dass ich einen Stadlauf anders angehe als einen "Landschaftsmarathon". Beim Stadtlauf geht es doch um Tempo bolzen. Ich stimme voll und ganz mit dir überein, dass das Laufen auf Asphalt eine härtere Belastung darstellt und trainiert werden muss. Soweit meine Meinung der Holger |
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