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Der Begriff "Freizeitsport" ist vermultich landläufig mit der Vorstellung von 1h radeln um den See geprägt. Insofern finde ich den Ausgangspost unglücklich formuliert. Wenn Du z.B. Deinem Nachbarn sagst, Du seiest Freizeitsportler, tippt er sich nach diesem Verständnis an die Stirn und bezeichnet Dich als Profi. Meinst Du das mit "nachsagen"? Du möchtest eigentlich den Amateur-Leistungssportler mit dem Profi-Leistungssportler vergleichen. |
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Wenn ich mir den Aufwand anschaue, den mancher Triathlet in sein Hobby steckt, dann würde ich das auch durchaus als Leistungssport bezeichnen. Trotzdem bleibt es ein Hobby, dass ggf. auch nicht richtig viel Geld kostet. Ein Profi muss dagegen vom Sport leben, sonst wäre er nach meinem Verständnis kein Profi. |
Wir sind hier in einem Triathlonforum. Ich denke, keiner von uns denkt bei Freizeitsport an "1h um den See radeln".
Das "Problem" beim Captain ist, dass er als Freizeitsportler (denn er macht Sport in seiner Freizeit) halt schon sehr gut ist. Ob ein Profi sich dadurch definiert Geld damit zu verdienen weiß ich nicht, zumindest aber, fängt es dort an, dass jemand für sein Material (Schuhe, Räder, Riegel, Startgelder) nichts bezahlen muss. Ich weiß nicht wie das ist, aber ich denke nicht, dass JEDER Profitriathlet ausschließlich davon leben kann, oder irre ich mich? |
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Vielleicht trüben ja auch diverse "Profis" dieses Bild, die es vielleicht per Lizenz sind, aber eigentlich keine Profis im Sinne von "ich verdiene meinen Lebensunterhalt damit". Somit wird der eigentliche Leistungsunterschied zwischen einem richtigen Profi (in einer Sportart die stark vom Zeiteinsatz und der Regeneration lebt) zu einem Freizeitsporler der genau das nicht hat verwischt. |
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