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Gruß, Pittermännche |
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Hat das schon mal jemand probiert? |
mit tauchen am anfang käme es sogar einem triathlon-start gleich :Holzhammer:
im ernst, atempyramiden schwimmen ist in jedem falle ein sehr probates mittel zur leistungssteigerung im schwimmtraining. bei schwimmern, die insb. kurze distanzen absolvieren, im sprintbereich ggf. in kombi mit taucheinlage (25 tauchen, 25 k 7er-zug, 25 d 3er-zug). ist m.e. für den triathleten nicht unbedingt notwendig ;) hier baue ich in lägere abschnitte um 800 meter immer wieder 3er - 7er-züge ein. |
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Das können wir dann ja mal auf dem Schwimmseminar ausprobieren;) |
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und das hypoxische Training: http://www.svl.ch/Atmung/ http://www.svl.ch/RespiratoryTraining/ |
Mir hat eine ehemalige Spitzenschwimmerin (ist jetzt 67 Jahre alt) gesagt, Hypoxietraining fördere die Sauerstoffaufnahmefähigkeit !
Ist bei Schwimmern an der Tagesordnung um die Wettkampfhärte in Bezug auf den Schlussprint, bei dem das ganze Apnoe abgeht, zu trainieren.Für Triathleten ist diese Härte ab nicht notwendig aufgrund der langen Schwimmdistanzen. Das mit dem Sauerstoff halt ich für falsch diagnostiziert ! Die Atmung wird vom CO 2-Spiegel im Blut gesteuert. Steigt das CO 2 zu stark an, wird der Atemreiz ausgelöst. Unterdrückt man diesen Reiz, kommt es zur Atemnot ! Grundsätzlich mit Power ein paar hundert Meter in Intervallen schwimmen, signalisiert deinem Körper einen erhöhten O 2-Bedarf - der wird dadurch ständig nach oben erhöht ! Das ist meine Theorie dazu ! Ob´s stimmt....Keine Ahnung. Gruss |
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Ich bin mir aber nicht sicher,ob das die Lösung für das genannte Problem ist. |
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Gestern beim schwimmen dachte ich es geht gut, dann fingen die Kopfschmerzen wieder kurz vor Schluss doch noch an.:kruecken: Langsam muss ich eine Lösung für das Problem finden, bevor es bald keinen Spaß mehr macht:Weinen: |
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