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Und ich würde Nabenschaltung empfehlen!
Meine hatten bis zur Einschulung 0-Gänge, dann 3 Gänge und ab 9 Jahre 7 Gänge. Ich glaube aber selbst der Große mit den 7 Gängen hat das nach gut einem Jahr immer noch nicht so richtig drauf. Ist halt recht flach bei uns und daher gehts auch im dicksten Gang "bergauf" noch voran. |
Also ich würde primär nach dem Gefallen des Rades für das Kind gehen - Ich fand meine Mountainbikes in 24 und 26" als Grundschulkind/Jugendlicher ziemlich cool und bin dementsprechend gern damit rumgeradelt. Ein Rennrad hätte bei meinem kindlichen Fahrstil mit Bordsteinen etc ziemlich schnell gelitten und generell macht Rennradfahren je nach Wohnort ja auch nur auf der Straße richtig Spaß - das wiederum wäre in den jüngeren Jahren mangels Einschätzungsvermögen bei mir auch relativ gefährlich gewesen.
Gruß, Tiefflieger Edit: Was mir gerade noch einfällt - Viel entscheidender wäre bei mir gewesen, dass mein Rad immer halbwegs gut gewartet gewesen wäre - Mein 24" MTB erforderte zuviel Handkraft für die Schaltung als ich noch kleiner war (Da dann vielleicht auf Drehgriff gehen anfänglich) und mit einem gut gewarteten Rad dreht man auch gern eine längere Runde :) |
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Wobei auch mit vielen Gängen kommen Kinder eigentlich recht gut klar. Bei uns ist es auch ziemlich bergig, da ist es schon gut wenn die Kinder ein kleines Kettenblatt haben für den Berg hoch, sonst haben die schnell keinen Bock mehr, wenn dauernd geschoben werden muss. MfG Matthias |
Mein Sohn wollte zum 10. Geburtstag unbedingt ein Rennrad. Ein BMX und MTB hatte er schon. Da ich auch nicht "nur" zwei Räder habe, mussten wir nur noch meine Frau überzeugen :dresche
Mit seinen gut 150cm kann er gerade so einen normalen 50cm-Rahmen fahren. Die einfachen Laufräder sind klassisch eingespeicht und bei demn ohnehin niedrigen Fahrergewicht haben die bisher auch gut gehalten. Die Klickpedale (SPD) waren am Anfang für ihn gewöhnungsbedürftig; er hat das aber dann auf meinem Spinningbike geübt und mittlerweile geht das gut. Schaltung/Bremsen/Haltung war kein Problem. Einzig die Übersetzung ist für ihn etwas dick, aber solange die Anstiege nicht zu steil werden, ist das unproblematisch. Wir fahren häufig 30-50km (z.B. auch gestern) überwiegend auf Wirtschaftswegen. Tempo bestimmt er. Ein (Pseudo-)MTB ist bei den Kids nicht cool, sondern Standard. Sein bester Kumpel hat jetzt auch ein RR. |
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Da ist es klar, das sie nichts vom Radfahren halten und mit 13 schon aufs Moped sparen. Ich glaub ich war ab 12 mit Mamas (viel zu großem) altem Rennrad mit ungerasterten Rahmenschalthebeln unterwegs. Schaltung und Bremsen war eigentlich nie ein Problem, wobei wir die ersten 3-Gang Nabenschaltungen glaub ich erst mit 6 oder 7 hatten und bei jedem steileren Anstieg in Tränen ausgebrochen sind, weil die Gänge nicht gereicht haben :Cheese: |
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