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Wichtig ist IMHO auch welche Wasch- und Pflegemittel benutzt werden. Unser Zwerg ist zwar von Allergien verschont worden. Wir passen aber immer auf, dass er nicht mit zu viel Chemie in Berührung kommt. Zum Baden z.B. nur Parfümfreie Mittel z.B. Penaten. In die Waschmaschine kommen keine Weichspüler, Calgonit oder sonstige unnötige Dinger herein. Eifach nur Waschmittel + Extra Spülprogramm und gut ist (früher hat man die Sachen einfach nur gekocht). Babytücher nur ohne Alkohol, Parfüm, Öle usw. Wir nehmen z.B. die babylove sensitive von DM, Da sind nur pflanzliche Mittel und Panthenol als Zusatz. Als unser Sohn mal in der KiTa mit anderen Tüchern in Berührung kam, gab's sofort einen Ausschlag. Ich hoffe, dass eurem Zwerg bald besser geht. Die Kleinen können sich leider nicht mal beschweren. Da ist man oft ganz hilflos. |
Wir nehmen auch die Tücher von DM.
Waschmittel aktuell Lenor Sensitiv. Weichspüler nehmen wir auch keinen. Ich werde jetzt unsere Waschmaschine 2x leer auf höchster Stufe laufen lassen und das Ding gründlich Reinigen. |
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Ich habe von einer Mutter gehört, dass ihr gestillte Kind darauf reagiert hat, wenn sie Orangen gegessen hat. Mit irgendeinem Hautproblem. Und zumindest wird immer erzählt, dass ein gestilltes Kind Blähungen bekommen kann, wenn die Mutter Kohl isst. Das weiß ich aber nicht aus erster Hand. |
Seh ich ähnlich wie Scotti - Lebensmittel deswegen ausklammern, weil keine Allergie nachgewiesen wurde ist vorschnell, denn es gibt eben auch Lebensmittelsensitivitäten, die mit Allergien nichts zu tun haben. So zb gegen Milchproteine, Gluten und Histamin - allesamt nicht über die üblichen Allergietests nachweisbar, sondern lediglich durch konsequente Auslaßdiät.
Ich würde Gluten und Milchprodukte mal mindestens 6 Wochen streichen und schauen was passiert. Idealerweise keinerlei industriellen Fertigfraß, da sich dort das Zeug in rauen Mengen findet und nicht einmal komplett deklariert werden muß. Ändert das nichts, dann mal das Thema Histamin angehen. Selbstverständlich gelten diese Hinweise für die Mutter, sofern der Kleine ausschließlich gestillt wird. Bekommt er "Fläschchen", dann sollten die Eltern ohnehin in der Hölle schmoren, falls die natürliche Variante eine gangbare Alternative ist aber aus welchen Gründen auch immer gemieden wird. |
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Hallo, ich bin habe auch Neurodermitis und viele Dinge die hier aufgezählt wurden habe ich auch ausprobiert. Da ich aber scheinbar ein wenig anders bin weil ich diese Fettcremes hasse musste ich mir einen anderen Weg der Hautpflege suchen. Doch zunächst zu Cortison: Das Schlimmste was du machen kannst, ist die Dosierung zu niedrig halten. Also zu wenig schmieren oder nur alle zwei Tage. Das ist die Erfahrung, die ich gemacht habe. Also zwei Wochen täglich schmieren, auch wenn es optisch besser ist wird oder schon weg ist und dann ganz absetzen. Selbst wenn es ein, zwei mal einen 4/2 Wochen Rhythmus geben muss, wird dadurch die Haut weniger geschädigt, als das man sich mit den Problemen der Neurodermitis quält. Als Pflege habe ich immer die Dermatop Basis Salbe in der Krankenhauspackung gekauft (4x120g). Die gibt es aber leider nicht mehr und ich muss auf die Standardgröße 100g in der Apotheke ausweichen. Wie oben gesagt, die Fettcremes oder irgendwas mit Urea, selbst angemischtes aus der Apotheke hab ich nicht gut vertragen. Nur diese Basis Salbe (und ganz wichtig: nicht die Creme) hat scheinbar die richtige Balance zwischen Rückfetten und "nicht ölig" sein für meine Haut. Ich bin schon seit Jahren in einem Stadium wo mich die N. kaum noch strapaziert. Nur bei Winter/Frühling und Herbst-Winterwechsel kann vermehrt mal eine rote Stelle auftreten. In der Regel werden die punktuell mir Cortison behandelt und die sind nach zwei, drei Tagen wieder weg. Stress, wie jetzt der zweite Umzug in einem Jahr und die neue Wohnung, die trockener ist als die alte, kombiniert mit Schleifstaub hat diesmal etwas mehr gereizte Stellen hervorgebracht. Jetzt wende ich Cortison täglich an, bevor sich da eine schwerere N. einstellt. Zuletzt möchte ich dringend noch mal darauf hinweisen, dass die zu geringe Dosierung von Cortison schlimmer ist als eine zu hohe (immer nur in Creme-/Salbenform). Ales Gute für den Kleinen! |
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Ist aber, wie gesagt, eine Vermutung und ob über so was die Muttermilch beeinflusst werden könnte weiss ich nicht. Dafür reich mein Halbwissen leider nicht :Lachen2: |
Meine Frau will so lange wie es geht Stillen. AUf jedenfall die ersten 6 Monate.
Des Weiteren Ernähren wir uns sehr ausgewogen. Bei uns gibt es kein Fertiggericht. Backen mit Dinkelmehl. Des Weiteren verwenden wir Sojamilch und Firschmilch. Gemüse der Saison. Fisch und Fleisch. Wenig Wurst (rohes Fleisch ala Salami). Kaum bis gar keinen Alkohol und Süßes / Salziges im Rahmen. Im großen und ganzen würde ich sagen, ernähren wir uns besser als 95% der Menschen in Deutschland. |
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Aber wie auch immer. Es würde nicht schaden mal was anderes zu testen. |
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