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Danke ;)
Danke für die vielen Antworten ;)
Danke die Website ist auf jeden sehr hilfreich. @Oliver99 das Buch hab ich mir angeguckt, war mir aber zu lang :D Hatte stattdessen noch einen guten Link im Web gefunden die dazu passt: http://www.trainingsworld.com/traini...n-2200147.html Eben wurde mir dann noch erzählt, dass außer Sprünge und Rumpfstabi gar kein zusätzliches Krafttraining bei TriathletInnen erforderlich sein soll. Zudem ist soll es durch Kraftausdauertraining eher schädlich für die Ausdauerleistung sein. Gehe jetzt richtig in der Annahme, dass ich mein Krafttraining verändern sollte, sprich eher höhere Gewichte und niedrige WDH (max??10). Um dann auch schneller zu laufen oder radeln usw. Und wenn ja, welche Übungen sind dann sinnvoll? |
Also ich arbeite beim echten Krafttraining eigentlich nur bei zwei Übungen mit wirklich hohen Gewichten: Kreuzheben und Kniebeugen.
Meine Lauf- und Radleistungen sind seitdem trotz deutlich geringeren Umfängen stabil geblieben. Wenn ich im Winter regelmäßig meine Kniebeugen gemacht habe (sowohl max. als auch Kraftausdauer) steige ich im Frühjahr ganz anders aufs Rad. Bei der Last arbeite ich gerade auf Körpergewicht x2 bzw. x1,5 für Kreuzheben und Kniebeugen hin. Bin aber noch nicht ganz so weit. |
Zitat:
Außerdem noch Klimmzüge und Dips. Bei der Kniebeuge aber wirklich auf Technik aufpassen und wenn's geht's mit Hilfestellung. Ich arbeite auch immer erst eine Woche auf die Maximalversuche hin, sprich zwei Trainingseinheiten, einmal mit 5 und dann mit 3 Whd bevors dann ans Max geht. |
Ja ich glaube das sollte ich auch mal probieren.
Kreuzheben und Kniebeuge muss man, aber gut beigebracht bekommen. Werde mich zum einen daran machen. Und dann mein krafttraining erweitern ;) Die Tage werde ich mich schon mal darum kümmern, noch mehr zusammen zu tragen, um alles gut abzustimmen. |
Mir wurde heute gesagt, dass Krafttraining im Sinne von viel Gewicht und wenig WDH nicht sinnvoll für Läufer ist, da die Muskeln größer werden und der Sauerstoffverbrauch dadurch auch.
Nur was ist letztendlich der größere Vorteil? |
Das sollte man dann immer in ein Verhältnis setzten. Sieh dir Sprinter an, da sind einige ziemlich heftige Muskelberge. Bei 200-400 m Läufern Hast du auch nich ordentliche Athleten. Bei allen anderen Distanzen werden die Athleten immer schlaksiger.
Bei uns Durchchnittssportler würde ich es aber nicht so eng sehen, klar wird es dir nichts bringen 90 kg Muskelmasse bei 185 cm Körpergröße zu haben, aber ob du nun 1-3 kg mehr an Masse mit dir herum schleppst oder nicht. Wird dir vermutlich nicht wirklich auffallen, vor allem da du immer mir dieser Masse trainierst und die nicht plötzlich von einem auf den anderen Tag auftaucht! |
Bei 1-5 wdh sendest keinen Hypertrophiereiz....
Der nächste Punkt ist folgender: ich persönlich glaub, dass im Amateurbereich, 1-3 Kg mehr oder weniger egal ist...vorallem wenn es wirklich muskelmasse ist... Aber zum Aufbau musst ein Plus an kcal zuführen....das ist mit normalem Ausdauertraining fast nicht bzw. sehr schwer möglich...wenn es so einfach wäre würden sich Fitnesssportler sehr freuen.... |
Also das Plus an Kalorien kann doch wohl kein Problem sein. Bis 4500 kcal am Tag geht es meiner Meinung nach sehr gut (sogar ohne Supps oder ähnlichem), darüber wird es eher mühsam und man muss echt konsequent essen.
Ich glaube viel eher, dass es bei den Meisten am setzten der richtigen Reize scheitert! Weil man kann Hypertrohoie trainieren oder einfach nur 3x6-15 wdh machen. Nur weil ich im richtigen Bereich arbeite muss ich noch lange keinen Reiz setzten! |
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