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Anyway, hab schon gesagt, dass ich mich eigentlicht nicht auskenne; ich halte also lieber die Klappe denn ich möchte nichts Falsches sagen. Ich habe nur geschrieben, was mir plausibel erscheint... |
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Und dass die Metrik Links/Rechts-Verteilung noch eine Lösung zu einem Problem ist, das erst identifiziert werden muss, ist mir auch bewusst. Hatte sie deshalb bisher auch immer geflissentlich ignoriert :) |
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Wurde uns damals in der Leichtathletik schon so erklärt, dass meistens ein Bein eher stark und unkoordinativ und das andere koordinativer aber gefühlt nicht so kräftig ist. Zitat:
Andererseits ist ja jetzt Winter. Wenn du also Lust auf einen Selbstversuch hast und das hier dokumentieren magst... :Blumen: |
Meine Erfahrung der letzten Saison: Mit zunehmender Form werden die Unterschiede größer, erst 51/49 später bis zu 54/46. Nach 1- 2 Wochen Pause nach IM muss ich eh meist zum Physio. :Cheese:
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Interessant ist noch ob es Effekte beim Laufen gibt. Also ob die Dysbalance zu schlechteren Ergebnissen führt. Da muss ich aber erst mal überlegen wie ich die Information aus meinen alten Daten rausbekomme. Die Idee jetzt einmal ein paar einbeinige Übungen aufzunehmen und schauen ob sich beim Ausgleichen etwas verändert klingt eigentlich nach einem ganz interessanten Winterprojekt. Konkreten Modus müsste ich mir noch überlegen, aber wahrscheinlich läufts auf einen 8-Minuten FTP-Test alle 4-6 Wochen oder so raus. Schauen wir mal :) |
Nö, wenn die Form da ist, ist sie da - und da klappts auch mit dem Laufen :Lachen2:
Nein, aber im Ernst - so bissel verwindet es mich in der Körpermitte anscheinend mit zunehmender Kraft, da ich dann auch nicht konsequent dehne, weil in der heißen Phase eh alles zu viel ist. Hüftbeuger und hinterer Oberschenkel sind merklich unterschiedlich "lang" - in der Ruhe danach schmerzhafte ISG-Probleme durch Dysbalancen - sind weg, sobald ich mich wieder bewege. Es sind ja nicht nur die Beine, die so ein Rennen bestreiten. :Cheese: |
Ich bin bei dem Thema auch eher bei Anna. Wobei ich nicht gezielt ein Bein intensiver Trainieren würde. Das ist ein sehr komplexes Thema: Hierbei muss man erst mal wissen (was nicht gerade einfach ist), bei welcher Intensität die Muskulatur individuell am Besten aufbaut.
Sagen wir mal Du machst Pistols, bei denen Du bspw. 10 (exemplarische Zahl) Wdh. an Deinem schwächeren Bein bist machst - nun keine Wdh. mehr schaffst. Bei 10 Wdh. mit dem stärkeren Bein hörst Du dann aber auf, obwohl Du z.B. 12 hättest schaffen können. Das ganze mit 3 Sätzen. Wer sagt einem nun, das der Muskel mit dem intensiveren Reiz besser aufbaut. Eventuell hat man einen individuell besseren Reiz für den Aufbau am stärken Bein gesetzt. Hoffe, ich hab es einigermaßen logisch zu Text bekommen ... :Lachen2: Ich würde aber auch erst mal Hüftstand, -Rotatoren, etc. checken. Eventuell liegt hier auch der Hund begraben. Was dann auch logisch wäre, warum in intensiven Phasen die Dysbalance stärker ausgeprägt ist ... Ermüdung führt ja bekanntermaßen zu einer evtl. instabileren Ausführung des Laufstils, etc. ... |
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