![]() |
Zitat:
|
also bei wems mit der bluterei nich so gut klappt, rheumasalbe aufs ohrläppchen 10 min vorm anstechen, dann reicht selbst bei blutarmen n leichter druck aufs ohrläppchen und der saft schiesst raus.
bin selbst auch am überlegen son teil anzuschaffen...ergometer is vorhanden, da könnte man sich langfristig echt kohle sparn. was software angeht...eigentlich is das keine höhere mathematik mit der auswerterei, dazu brauchts nich unbedingt software für 1000€ oder mehr. Was man im wesentlichen braucht is die steigung der regressionskurve die man in der schwelle annimmt...da gibts wohl verschiedene werte je nach literatur oder modell, zwischen 2/50 über 1/20 bis hin zu 4/50 (mmol/l / W) auf dem radergometer oder beim laufen z.b. 4/20 (mmol/l /s) is letztlich wohl aber auch egal so lang man immer beim selben wert bleibt. ob jetzt 2/50 oder 4/50 macht bei ner log-funktion nich sooooo viel aus. wer dann nochmal software testen will...von winlactat müsste es ne zwei monatige testversion gratis geben...zum testen vielleicht nich verkehrt |
Zitat:
|
hab eben noch n bischen rumgerechnet. aufm radergometer mit belastungssteigerung um 50W alle 3 minuten scheint die schwelle in etwa bei ner steigung von 2mmol/l/50W der regressionskurve zu liegen. bei ner annahme von 4mmol/l/50W, also der doppelten steigung ergibt sich ne zunahme des wertes von ca 20%, also man sieht dass die auswirkung so groß gar nicht sind wenn man mit dem steigungswert leicht daneben liegt. Halbiert man den steigungswert auf 1/50 dann is die differenz in etwa 25% zu dem was der sportmediziner in seinem bunten ausdruck sagt. mir is klar dass das nicht hochwissenschaftlich ist, es zeigt aber klar ne tendenz. Sollte jemand das freiburger modell genauer kennen und evtl. auch entsprechende parameter wärs cool wenn er dazu was sagen könnte...vorausgesetzt er bangt dann nicht um seinen job.
|
freiburger modell sagt mir nur was in bezug auf ianas: ruhelaktatwert + 2 mmol/l
find ich eher suspekt... |
Hallo,
mal angenommen, man hat bereits ein Ergo-Bike oder Laufband zuhause. Was meint ihr, rentiert sich das für privat? Selbst wenn ich mir noch eine einigermassen ordentliche Software zulege, hätte ich die Kosten doch spätestens nach 2 Jahren wieder raus und wäre vor allem völlig unabhänig von Ort und Zeit, die ich normalerweise beim Experten investieren müsste. Oder ist das letztendlich viel zu fummelig und ungenau wenn man da selbst Hand anlegt?:Gruebeln: Wer hat da noch Erfahrungen im Selbstversuch? Danke MaRkE |
Ich hab ja nicht nur hier schon viel dazu gesagt, aber um's nochmal zusammen zu fassen:
Ich halte davon nur etwas bei längeren (>10 min) konstanten Belastungen. Um mit anschließenden Messungen das Belastungsempfinden zu kallibrieren... Unterschiedliche Messprotokolle und sogenannte individuelle anaeroben Schwellen machen auch dem Laien deutlich, dass zumindest die Analyse Fehler behaftet sein kann bzw. viel Erfahrung erfordert... |
Zitat:
20 oder 30 watt alle drei minuten reichen selbst für radamateure. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:02 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.