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Kenn ich:
Bin auch wegen nem Job aus dem Süden mit viel Training nach Berlin. Wenn der Job dir keinen Spaß macht, hast du hier auch keinen Spaß im Leben und beim Sport. Ich such mir jetzt wieder was im Süden.
Wenn du auch berlintypisch in einem Start-Up bist, wirst du eh nur ausgenutzt!!! |
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Vereinbar sind die beiden immer schwer. Egal ob der Job Spaß bereitet oder nicht. In Ruhe trainieren konnte ich am ehesten, wenn ich unterwegs war (und das war ich viele Jahre). So habe ich viele Sportler und Trainingsstätten/-strecken kennengelernt. Frage Dich doch erstmal, ob Deine Flexibilität mit Job/Sport vereinbar ist. Sprich mit Deinen Kollegen oder Führungskraft. Biete an, daß Du z.B. für eine lange Mittagspause von 2-3 Std. Abends länger arbeitest. Ich würde ihnen nicht auf die Nase binden, daß Du die Zeit für das Training brauchst. Könnte sein, daß das mangelnde Kooperation zur Folge hat. Die Trainingabfolge in der Woche zu ändern, ist aus meiner Erfahrung hilfreicher, als immer am gleichen Tag die gleiche Einheit abzuwickeln. |
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Man darf im Bewerbungsverfahren natürlich auch nicht den Eindruck erwecken, dass man nur an den Softskills Interesse hat und nicht am Job, von daher ist es besser sowas auch vorher abzuklären. Das Beste ist natürlich man kennt jemand in dem Betrieb, den man fragen kann. Dann kommt, dass man schon auch mal ein bisschen investieren muss. Man kann als Berufsanfänger nicht direkt damit anfangen, dass man sich alles persönlich nett macht. Man muss u.U. schon auch ein paar Jahre mal investieren wo man sich eine gewissen "Ruf" erarbeitet und dann kann man es auch mal langsamer angehen lassen. Ich finde es halt grundsätzlich sinnvoll Teilzeit zu arbeiten, gerade als Triathlet. Dazu muss man um Anspruch zu haben aber rein gesetzlich schon ne Zeitlang beim AG gearbeitet haben. Dann gibt es die Möglichkeit von Homeoffice. In der Kombination Teilzeit, Homeoffice kann man sich sicher ein Leben zusammen basteln, wo auch für den Sport genug Zeit bleibt. Aber sowas geht wie gesagt 1. nicht von Heute auf Morgen und man sollte sich den AG vorher anschauen, ob der überhaupt sowas anbietet. Es gibt halt auch genug Firmen wo man nicht geht bevor der Chef gegangen ist. Das ist mir Trainingsplanung nicht vereinbart. :Cheese: |
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meinen Senf auch noch.
Ich bin selbstständig. Manchmal kann ich viel trainieren und manchmal gar nicht. Was aber immer geht ist Zeit im Forum zu vertrödeln. :Cheese: Wie oben schon geschrieben, wenn der Beruf oder der Arbeitgeber grundsätzlich das Problem sind würde ich, (auch hier, wenn überhaupt möglich) mir was Neues suchen. Viel Erfolg. Grüße Wolfgang |
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Dass man seine Job zur Zufriedenheit der Vorgesetzten machen muss, sollte sich von selbst verstehen :Huhu: Das sind alles kleine Stellschrauben und sicher keine pauschale Lösung. Der Vorteil von Homeoffice ist, dass man am Rechner arbeiten kann wenn es dunkel ist, da aber schlecht Radfahren kann, von daher kann Homeoffice was bringen. |
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