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Zitat:
Ich weiß was Du meinst - wegen der Anderen bin ich auch nicht 100% auf dem Auflieger gefahren, sondern sicherheitshalber immer mal wieder Oberlenker gefahren. Und da kommt der nächste Ungenauigkeitsfaktor: Der Auflieger war nur ans Rennrad angebastelt. Das ist näherungsweise vergleichbar mit einem Tria-Rad wie es bei Kreuzotter auswählbar ist, aber sicher nicht zu 100%. |
Ich bin nicht sicher, welche Aussage Du am Ende erhalten willst, aber Du blendest hier jetzt so viele entscheidende Faktoren aus, dass wohl nur übrig bleibst, dass Du zwischen 150 und 300 Watt gedrückt hast. Und da stellt sich die Frage, wozu diese Aussage dienen soll.
Damit das in kleines bisschen realitätsnäher wird, solltest Du an einem windstillen Tag eine einigermaßen ebene Strecke von mindestens 5km fahren (gerne auch hin und zurück). Aus der gefahrenen -gleichmäßigen- Durchschnittsgeschwindigkeit kannst Du mittels Kreuzotter durchaus auf die durchschnittliche Leistung schließen. Eine andere Möglichkeit ist es, eine gleichmäßige Steigung in ähnlicher Weise zu nutzen. Vorteil: Der Wind als Störfaktor wird entsprechend geringer. |
Zitat:
Mein Interesse war, was ich im Wettkampf so ungefähr drücken kann, denn das ist möglicherweise was Anderes als im Training. Aber wenn die Einflussfaktoren nicht halbwegs realistisch geschätzt werden können: ok! Eine geeignete Strecke habe ich, und werde im Frühjahr testen. |
Ohne Leistungsmesser kann man (auch mit Kreuzotter) die Leistung nur an einem konstanten Anstieg annähernd realistisch errechnen. Da kommen dann schon ganz brauchbare Werte raus. Aber nicht bei einem Mix aus wechselnden Windrichtungen, welligem Gelände, Anstieg und Abfahrt.
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