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Irgendwie darum kämpfen, daß man zu den 50% gehört, die nicht rausgenommen werden ... Nene, das kann man nicht machen. Über 500€ kassieren und dann die Hälfte wieder rausschmeißen. Insofern, wie du ja auch schriebst, führt an kleineren Starterfeldern kein Weg vorbei ! Triathlon ist diesbezüglich eben nicht so massentauglich wie z.B. Marathon, wo man das Melkvieh zu 50 000 durch die Stadt treiben kann ... |
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Beim Veranstalter, oder beim Starter? Schlussendlich ist es doch wieder das eigene Ego, unbedingt ein M-Dot Rennen zu absolvieren, beim dem man weiss, dass man irgendwie in Versuchung geführt oder gezwungen wird, zu draften. Irgendwie sollte man sich dann auch damit abfinden, "dazuzugehören" |
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Ansonsten: Freigabe. Mich störts nicht, wenn einer in meinem Windschatten fährt, weil ich auch davon profitiere, da es hinter mir weniger Verwirbelungen gibt. Und falls es mich nervt, dann fahr ich halt eine Attacke, wie im Radsport auch. Und weg ist die Lusche. |
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Das Problem tritt aber auch bei kleinen und durchaus sauber bestreitbaren Veranstaltungen auf - und da sind es nicht nur der Veranstalter, sondern auch wir Teilnehmer, die hier Einfluss nehmen können. Nicht nur durch unsere eigene Fahrweise, sondern auch durch eindeutige Aussagen gegenüber Veranstalter, Verband, Kollegen etc. Gruß GrrIngo |
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Triathlon mit Drafting ist nur ein verlängerter Swim&Run. Sicher auch ein interessanter Sport aber nicht meiner. |
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Und dort liegt es in der Verantwortung des Veranstalters. Zitat:
Wenn einen nun diese Punkte anziehen und gleichzeitig ein Veranstalter draufsitzt, der für weit über 500€ viel zu viele Teilnehmer auf die Strecke schickt, dann wird darüber wohl seinen Unmut äußern dürfen ... ;) |
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Um bei Hafu zu bleiben (Der ja irgendwie (unfreiwillig) Auslöser dieser Diskussion ist) Es hat ihn keiner gezwungen in Grenzbereiche des Draftings zu fahren. Einzig sein (völlig zu recht bestehender) Leistungsanspruch " zwang" ihn mitzumischen. Für mich bleibts so simpel wie Konsequent: Das Angebot an Strecken, die draftingfreies Rennen erlauben, ist gross, und auch Ironmanrennen kann man draftingfrei fahren. Letztendlich ists eine Sache des Ehrgeizes und der Persönlichkeit, wie weit man seine eigenen Grenzen aufweicht, um sorgenfrei in den Spiegel zu schauen. P.S. Ist für mich sowieso eine interessante Frage. Trägt man "draftingradzeiten" und unter Drafting erreichte Platzierungen (ob freiwillig oder erzwungenermassen) in seine persönliche Bestzeitenliste ein? |
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