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Boah, unglaublich!
Da versteht man echt die Welt nicht mehr. |
Ich will aber auch mal einschränkend bemerken, dass ich auch nen Bekannten hab, der als "Fussgänger" (werden wirklich so genannt) in ner Rollstuhlbasketballmannschaft spielt.
Das ist vom Regelwerk her auch so vorgesehn, weils sonst wahrscheinlich in ganz Deutschland nur zwo Mannschaften gäb und die aus 5ookm Umkreis zusammengewürfelt wären. Ehe man das also pauschal verurteilt, müsste man wirklich wissen, wie die Regularien da sind. (Womit ich nicht Begeisterung darüber äussern wollte, dass offensichtlich wirklich organisiert betrogen wurde und dazu Atteste gefälscht wurden) |
Die Geschichte ist ja nun schon recht alt. Ich habe mich vor einigen Jahren mal damit beschäftigt und versuche gerade mir wieder in Erinnerung zu rufen, um was es eigentlich ging. Einer dieser nichtbehinderten Teilnehmer war Journalist und er hat den Betrug dann auch einige Monate nach den Paralympics aufgedeckt. Es ging darum, mehr Subventionen für den Behindertensport zu bekommen: http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=1878
Problematisch ist, dass eine geistige Behinderung nicht so leicht zu belegen ist wie eine körperliche Einschränkung. Daher wurden nach 2000 (damals erstmalige Teilnahme) die geistig Behinderten auch wieder aus dem Paralympics-Programm gestrichen. Im letzten Jahr in London waren sie dann aber wieder dabei (ich glaube aber nicht im Basketball). |
Zitat:
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Man ist völlig normal im Kopf, wenn man einen integrativen Sport regelkonform betreibt. Warum auch nicht?
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Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung#Grade_der_geistigen_Behinderu ng |
Zitat:
der Fall der Spanier ist einfach nur wiederlich ! |
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