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Ich hab mal was von einer Anpassungszeit von 12-18 Einheiten gehört die es braucht um sinnvolle Ergebnisse mit train high - live low zu erzielen. Ob es gleich 4000m simulierter Höhe sein müssen weiß ich nicht. Stell ich persönlich mir übel vor. Die Leistung wird in der "Höhe" immer geringer sein als in der Ebene, aber meistens geht es ja dabei darum einen positiven Effekt für einen Wettkampf auf niedrigerer Höhe zu erzielen (oder sich halt an die extreme Höhe zu gewöhnen - aber dann würde man es vermutlich anders machen). Natürlich sind das Timing und das angepasste Training absolut entscheidend für so ein Training! Einfach mal nur so ohne Planung und Steuerung und passende Terminierung ists vermutlich fürn Eimer. |
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Der Captain hat aber schon geklärt was ich wissen wollte. |
Meines Wissens nach scheint es mehr zu bringen, in der Höhenluft zu schlafen und unter Normalbedingungen zu trainieren, also "train low, sleep high (TLSH)".
Egal welche Methode Du wählst: Nahezu die Hälfte der Sportler scheinen "Nonresponder" zu sein, bei denen ein Höhentraining egal welcher Form nicht anschlägt. Grüße, Arne |
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