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Das ging ja schnell mit den Antworten. Dafür schonmal vielen Dank!
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Bei einem Lauf über 18 km hatte ich am Ende schon ein Hungergefühl. Deshalb meine Frage nach der Verpflegungspause. Vielleicht war in diesem Fall aber auch die Ernährung vorher nicht so optimal. Ich werde dann erstmal die Ernährung während des Laufs sein lassen und mich langsam nach vorn tasten. Wenn ich morgens um 7 Uhr ins Schwimmbecken springen, mache ich das ja auch nüchtern. Das folgende nur so nebenbei. Definiert man denn den "Langen Lauf" über die Entfernung oder die Dauer? |
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Ich laufe ja auch entlang der Havel. So dreckig ist die ja nicht und zur Not.... :Lachanfall: |
Du wirst Tage erleben, da hast du nach 10km Hunger und (irgendwann) wirst du mal 30km Laufen und am Ende denken "da geht noch mehr" ohne dass du Hunger hast.
Ich würd immer einen (oder zwei) Notriegel mitnehmen, egal ob du sie dann brauchst oder nicht. |
Wird's der erste HM? Dann würde ich über die Dauer gehen, versuche 2-3 mal die Zeit zu laufen, die Du im HM laufen willst. Überdistanzläufe für den ersten HM fände ich übertrieben.
Zum Hungergefühl: sollte m.E. bei KM18 nicht mehr aufttreten nach ein paar Läufen, wenn Du nicht grad nüchtern morgens losläufst. Unabhängig davon was es nun stoffwechslerisch bringt (oder nicht, da gibt's ja verschiedene Meinungen) finde ich es "kopfmäßig" gut zu wissen, das man lang ohne Mampf kann, und im WK kann man sich dann mit einem Gel einen Boost verpassen. |
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Danke auch für alle anderen Antworten. Manchmal macht man sich ja mehr Gedanken als nötig und dann ist etwas Input nicht verkehrt. :) @holger-b: An solche Verpflegung hatte ich gedacht. Das mit dem Malto wollte ich demnächst mal auf dem Rad testen. |
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Die Zeit ist entscheidend, nicht das Tempo. Meine "Theorie" ist, dass die Dauer des LaLa die Dauer deines prognostizierten HM etwas übersteigen sollte. Also wenn 1:40 geplant ist, würde ich z.B. 1:50-2:00 laufen. |
Ich würde mir einfach am Anfang der Laufrunde eine Flasche Apfelschorle ins Gras legen und nach der ersten Runde die im Lauf aufheben, ein paar Schluck nehmen und wieder hinwerfen und nach dem Lauf kannst du die dann wieder einsammeln.
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Ich bin da auch der Meinung der "Nicht-Esser". Bis 35 KM geht denke ich mit etwas Gewöhnung bei den aller Meisten ohne Essen. Ich laufe das bei kühlen Temperaturen auch ohne Trinken.
Trainingstechnisch hat das glaube ich keinen großen Einfluss, allerdings wird das Essen zur Gewohnheit und du BRAUCHST es dann wirklich auch im Rennen. Bei einem HM oder slebst 26 KM spart es dir aber erheblich Zeit und Nerven (Bleibt es drin oder nicht?), wenn du es ohne schaffst. Ich würde an deiner Stelle versuchen ohne Essen zu laufen. Grüße Problembär |
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