Wir sind aber alle Menschen und Menschen machen Fehler. Es tut mir sehr leid das es so tragisch für sie endete. Ich hoffe sie kommt wieder zurück

Hej

Ich denke, dass hier ruhig vorläufig mit dem Spekulieren aufgehört werden sollte - und erst recht sollte man nicht anfangen umzudichten.
In dem Artikel der Tri-Mag sind faktuelle Fehler (der Unfall fand in Esbjerg, nicht in Odense statt - dort liegt sie nun im Universitätskrankenhaus) und es wird von einem Auto geredet, dass in den Artikeln von Jydske Westküsten überhaupt nicht geredet wird. Vielmehr steht dort, dass nach einer Kurve Kinder dabei waren auf die Strasse zu laufen. Vor ihr versucht man auszuweichen, das entdeckt sie zu spät und fällt mit dem Kopf auf den Asphalt.

"Efter et sving stod der nogle børn, som var på vej ud på vejbanen. Den forreste triatlet lavede en undvigemanøvre, som Camilla Pedersen først så for sent, og så gik det galt."

Wer Dänisch kann ist klar im Vorteil.

Bis denne, Michael

Egal wie und wer es Schuld ist. Ich finde es sehr sehr tragisch. Ich wünsche ihr ganz viel Kraft und das sie wieder gesund wird..

Vielleicht kannst du uns ja ein wenig auf dem laufenden halten Michael.

Ich finde es auch schade wenn hier die Spekulationen ins Kraut schießen... Es ist einfach sehr traurig, dass so was passiert ist, man kann ihr nur alles Gute und eine folgenlose Genesung wünschen! So was kann jedem von uns ganz schnell passieren... Also wie oben gesagt, immer umsichtig fahren und mit jeder Dummheit anderer Verkehrsteilnehmer rechen...

Es ist leider noch keine Besserung in Sicht. Das künstliche Koma wird fortgesetzt:
Camilla Pedersen Remains In An Induced Coma

Katastrophe! :(

Die Meldungen solcher Art in letzter Zeit sind eindeutig zu viel. Mein Spaß am Radfahren sinkt stetig und oft frage ich mich, wie man diesen Sport noch mit Freude machen kann, wenn man erstmal Kinder hat.

Alles Gute für Camilla Pedersen, das ist wirklch eine Katastrophe, sie ist so sympathisch und noch so verdammt jung.

Geht mir ähnlich!

Zu viele Crashs, zu viele Schwerverletzte, zu viele Tote.
Jedenfalls für mein subjektives Empfinden.