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FuXX |
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Pläne sind nur so gut wie der Körper, der sie so braucht und auch so umsetzt. Leider hat der Zvilisationsmensch sein Körpergefühl fast völlig verloren und braucht die Planung. Die Planschreiber wissen das zu schätzen. Docpower |
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Zu Deiner Frage: ich nicht. Meine Runden sind so wie sie sind und fertig. Eher mache ich im Rahmen einer kompletten Trainingsvorbereitung bestimmte Kontingente voll, weil der Kopf sich dann besser fühlt (und wir ja wissen, wie wichtig die Psyche auf der LD ist). |
Vielleicht entwickelt sich dieses Körpergefühl aber auch über die Pläne Docci? Ein Anfänger kann sicher mit ein paar grundlegenden Plänen was anfangen. Mit der Zeit lernt er dann, die Meldungen seines Körpers wahrzunehmen und zu interpretieren. Ich denke bei vielen werden Trainingspläne mit der Zeit immer mehr als lose Orientierungshilfe angesehen.
Den Gegenpol stellen jene Leute dar, die auf Teufel komm raus den Plan abarbeiten und das Körpergefühl verdrängen, am besten noch anderen sagen, sie sollen sich nicht so anstellen, nur weil die Beine müde sind. FuXX |
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Ist das "Kontingentfuellen" nicht genau das angesprochene "Problem"? |
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Die letzte Einheit am Sonntag muss dann so lange sein, dass die Wochenkilometer eine "magische" Grenze erreichen. Ich dehne dann mal locker in der Sonne die Beine, während er noch 370 Meter läuft. Kopfschüttelnder Holger |
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Aber im April werden die 100 km vollgemacht, da gibt's nichts ... und wenn am Sonntag Abend noch 200 m fehlen, dann jogge ich nochmal 'ne Runde um den Block ... :Lachen2: |
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