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Ich kann mich ehrlich gesagt mit Doping Tests im Amateursport nicht anfreunden. Wenn irgendwelche kranken Typen meinen das machen zu müssen finde ich das bedauerlich u. unfair, es verdirbt mir aber nicht die Freude an der Ausübung meines Sports.
Lieber sähe ich das Geld in Dopingprävention im Jugendbereich investiert, da wäre ich zu einer Soliabgabe bereit. |
Ich dachte Wettkampftests machen eh keinen Sinn, weil nur wirklich die dümmsten der Dummen, im Wettkampf noch etwas im Blut haben und das sowieso dann nichts mehr bringt ?
Sinnvoll wären nur Trainingskontrollen und wenn ich sehe welchen Gestapomethoden sich Profiathleten heute schon teilweise unterziehen müssen, möchte ich damit im Amateurbereich nichts zu tun haben... |
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Auch zu den Kosten hat er sich mal geäußert. Wer hat die Tests in der Schweiz eigentlich beauftragt und bezahlt? |
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Ich beteilige mich auch sehr selten an Dopingdiskussionen. Das ganze Dopinggequatsche geht mir ehrlich gesagt schon manchmal auf den Geist. Ich mache meinen Sport ohne Doping und mit gutem Gewissen. Wenn dann einer in meiner AK vor mit ist und gedopt hat weis ich das nicht daher ärgere ich mich auch nicht darüber. Und wenn ich es wüsste könnte ich es auch nicht ändern also was solls. Mehr ärger ich mich über die Lutscher beim Rad fahren. |
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wobei mir die Radlutscher auch egal sind. |
Wem Lutscher nicht egal sind, dem koennen auch Doper nicht egal sein.
Wem Abkuerzer nicht egal sind, dem koennen auch Doper nicht egal sein. Sonst gehoeren Wettkaempfe schlicht abgeschafft. Ich bin schon lange fuer die Triathlon Touristik. Wetten, dass da dann wieder kaum einer von denen mitmachen wuerde, denen Platzierung egal ist. "Ich mach' das nur fuer mich." Schon klar. Hoert' auf Euch in die Tasche zu luegen oder uns hier was vorzumachen. Der Schwanzlaengenvergleich zaehlt. |
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