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Die Nada selber warnt ja vor dem Verzehr von Fleischprodukten in Mexiko und China!
http://www.nada-bonn.de/de/medizin/w.../#.UdKFXPnBr0Q |
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Wichtig ist auch die Tatsache, dass man bei Nahrungsergänzungsmitteln unterlaubte Substanzen gefunden hat, die nicht auf der Verpackung deklariert waren. Von 129 Produkten auf dem deutschen Markt hätten 12% einen positiven Dopingtest ergeben (Österreich: 23%). Infos dazu z.B. hier. Grüße, Arne Nachtrag: Ich will in keiner Weise zum Ausdruck bringen, bei positiv getesteten Amateuren handele es sich durchweg um Unschuldslämmer. |
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Ich bin da ganz beim Blutsvente: Zum Doping gehört Vorsatz. Den kann man aber nur in den seltensten Fällen nachweisen.
Leider reichen ja teilweise schon kleineste Mengen die man auch unbabsichtigt zu sich nehmen kann, um positiv getestet zu werden. Und genau darauf spekulieren auch die echten Doper mit ihren Ausreden (Stichwort Zahnpasta, Fleisch, "ichkannesmirnichterklärenwodasherkommt!", etc.). Wo will man da eine Grenze ziehen ? :confused: :( |
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Ich habe für mich beschlossen, dass Risiko einzugehen und nicht Gott und die Welt in Bewegung zu setzen um evtl. festzustellen, dass da eh nichts ist. Sollten die Tees tatsächlich problematische Substanzen beinhalten, werde ich mit den Konsequenzen leben. Gerade als Hobbysportler steht für mich die Ausübung des Sportes im Vordergrund. Wettkämpfe sich für mich Motivator, aber nicht der Kern des Ganzen. |
Sportrechtlich (Wettkampfsanktion) ist der Vorsatz gegeben, sobald das Mittel im Koerper nachgewiesen wird. Der Sportler hat dann die Aufgabe nachzuweisen, dass er nicht vorsaetzlich gehandelt hat.
Dabei stellen die Antidopingagenturen jedoch aus meiner Erfahrung weit strengere Anforderungen bei Profisportlern. EPO ist EPO, aber ein schwaecher wirkendes Mittel das zudem nachvollziehbar als Medikament gegen Beschwerden/Krankheit genommen wurde und zudem in geringsten Dosierungen auftaucht, wird entsprechend gewertet. Dieser Spielraum wird von den Experten in den Agenturen voll ausgenuetzt, so dass aus-Versehen-Doper nicht gesperrt werden. Beim Amateur ist das konsequent und richtig. Meine Praxiserfahrung: 60 Tests (IC und OOC), 58 negativ, 2 EPO positiv. |
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Ich glaube, dass viele die Auffassung von Bluesvente und Faul teilen und im Zweifel dann halt die "Gelackmeierten" sind, weil die Dopinga*/&%$löcher sich natürlich genau sowas zu Nutze machen und man in der Folge für die Freizeitsportler so über das Ziel hinausschießt. |
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