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Ich hab so meine Zweifel, ob sich eine Triathlonlaufzeit besonders gut zur Prognose eignet...
Wie dicht die Tria Laufzeit an der Sololaufzeit ist hängt ja stark von der Radperformance/form ab und meist sind die Strecken nicht genau vermessen. Ich würd jetzt nen solo 10er Laufen u. daran die Trainingsbereiche grob festmachen. 4 Wochen vor dem Mara einen HM u. dann anhand der oben genannten Rechner Marathonpace bestimmen. Je nach persönlicher Risikobereitschaft kannst du dann evtl. noch einen kleinen Sicherheitspuffer drauflegen. |
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Die Radperformance macht den Lauf natürlich etwas langsamer als eine Solo-Zeit. Umgekehrt wird es von HM zu M auch langsamer beim Solo-Rennen. Ich glaube das ist nah beinander, wenn man ein "normales" Triathlon-Rennen voraussetzt. |
Für die Bestimmung der Trainingsbereiche ist in erster Linie deine derzeitige körperliche Verfassung entscheidend.
So wahnsinnig genau muss die prognostiziert Marathonpace gar nicht sein. Bei den langen Einheiten sind die Geschwindigkeits-Bereiche sowieso sehr groß und bei den kurzen, schnellen Einheiten kommt es stark auf Veranlagung und Körpergefühl an. Um welche Zielzeit geht es denn ungefähr (auf Viertelstunde genau)? |
Erstmal Danke für die vielen Beiträge. Es ist mir klar, dass zeittechnisch ein gewisser Puffer mit eingerechnet werden dürfte, insbesondere durch die Tatsache meiner Marathonpremiere.
Aber eigentlich wollte ich auch nur einen Solo-M laufen. Ich dachte mir, dass man sich durch die Vorbelastung Rad ein wenig näher an den Marathon heranrechnen kann, also durch Sololaufleistungen. Ich habe MacMillan und diese Faustformel (4,66x10er Zeit) mal angewendet und bei beiden einen Puffer von 7 bzw. 8 Minuten zu meiner geplanten Zielzeit bekommen. Das ist gut und beruhigt mich. Vielen Dank dafür. Es wird sicher nicht die letzte Frage zu meinem Training sein ;-) |
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