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Was ist denn für dich Aero? Das Aeroad ist natürlich ein Kompromiss für Leute die keine Bock haben 2 Räder zu besitzen bzw. zu bezahlen und den Schwerpunkt der jährlichen Fahrleistung auf normalem Rennradfahren haben. Das Aeroad hat einen entsprechen großen Verstellbereich, dass man in eine ganz gute Aeroposition kommt. Der Sattel ist weit nach vorne verschiebbar z.b. und die Nachlauf ist verstellbar, so dass man in Richtung Geradeauslauf das Handling einstellen kann. Ob es als Rad selber windschlüpfirig genug ist, ist in meinen Augen dabei zweitrangig. Da holt man auch nicht wirklich viel raus, wenn man mal alles andere optmiert hat, also hauptsächlich die Sitzpositon. |
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Ich finde es allerdings nicht zweitrangig, ob das Rad nun wirlich aero ist oder nicht, einfach weil Canyon das Rad als Aerorad verkauft, dann soll es das gefälligst auch sein! |
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Also dort ist das Aeroad unter Aero Rennrädern der Testsieger: http://www.roadbike.de/rennraeder/te...l.777253.9.htm |
Sattel vor, vorn kürzer und bissl tiefer, Sattel 1cm raus und geht schon!
Oder: Rad zum RR umbauen und ein komplettes TT kaufen! Nik |
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Kannst du anderes, konkrete beitragen?
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Ich würde sagen, das sieht super aus. Aber weder das Eine noch das Andere ist aus dieser Perspektive wirklich sicher zu sagen. Vielleicht ginge ne Abstimmung? |
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Die Probleme im unteren Rücken könnten wegen dem verbesserten Hüftwinkel verschwinden und du kriegst auch mehr druck aufs Pedal hab ich mal gehört.. Ich würde aber auch Rückenprobleme erst mal nicht durch Sitzpositionsänderung versuchen zu lösen wenn du dadurch langsamer wirst. Ich sitze seit diesem Jahr auch weiter vorne und tiefer, dürften so 17 cm Überhöhung sein und es hat so 2000 km gedauert bis ich mich nun darin wohl fühle. Ich kann allerdings nicht feststellen ob ich damit effizienter geworden bin, ich bilde mir einfach mal ein es wäre aerodynamisch besser und ich könnte genausoviel Kraft entfalten wie zuvor. Von einem Bikefitting würde ich mir eine quantitative Aussage erhoffen, hab aber noch nie eines gemacht - aber das kommt noch. Da beim Zeitfahren der Kopf schwer gehalten werden muss, im Vergleich zum aufrechten Sitzen, wo er ja ausbalanciert ist, lege ich mich manchmal auf den Rücken und beackere die Gegenspieler: hebe den Kopf sehr langsam vom Boden, senke ihn wieder sehr langsam, so dass er den Boden gerade so berührt... so als machte ich (super slow) crunches. Das hat mir womöglich mit Nackenproblemen geholfen. (Ganz schön schwer so ein Dickschädel). Mein Mittel gegen Schmerzen im unteren Rücken ist: Kreuzheben, tiefe Kniebeugen, Rudern oder Latzug und Bankdrücken oder Überkopfpresse.. will sagen Krafttraining. Keine Ahnung ob's hilft, hatte aber seither schon lange keine Rückenschmerzen mehr vom Radfahren - eher vom zu schweren Heben:cool: Früher, vor zehn - fünfzehn Jahren hatte ich immer Rückenprobleme am Saisonbegin, die sich dann aber automatisch auflösten...was wohl daran lag dass ich im Winter nicht trainiert hatte. |
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