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Die wirklich Guten haben ihr Tempo von Anfang an im Griff! Und die gewinnen dann auch!!
Ausnahme: Man probiert etwas aus, so wie´s PMP beschrieben hat. Aber alle die Ihr Tempo nicht einschätzen können, sind eben nicht gut genug, egal wie lange sie dabei sind!! So einfach ist das!! |
Fortsetzung ...
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und weiter geht's
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@ Oe: na ja, Pulsmesser hin oder her, das hat doch mit meinem Marathon-Beispiel gar nix zu tun. Da sehe ich nach einem, aber spätestens nach dem zweiten Kilometer, daß ich zu schnell bin, das nicht durchhalten kann und rausnehmen muß.
Nebenbei: Tempoflex-Training finde ich gut. Sehr abwechslungsreich. @ PMP: das kannst Du vielleicht auf kurzen Distanzen bringen. Dein Beispiel ist aber auch eher für den Athleten, der ganz genau spürt, wann er überzogen hat und dann direkt auch wieder einen Tick rausnimmt. Wenn man dieses "Wechselspiel" muskulär verkraftet, warum nicht, hat schon seinen Reiz. Ich würde mich so platt machen und gehe lieber konstant von Anfang ein gleichmäßiges Tempo knapp unterm maximal Machbaren. Ansonst ist die grundsätzliche Taktik von Natalie (speziell für lange Kanten) IMO die richtige. Lieber noch ein paar Körnchen für hintenraus sparen. Für kürzere Distanzen eigentlich weniger geeignet. Kommt halt auch immer auf die Zielsetzung an: Durchkommen, Bestzeit anpeilen o.ä. Meine Eingangsfrage bezog sich ja auch eher auf die Tatsache, daß einige (oder viele) keine Erkenntnisse aus ihren Fehlern ziehen und diese dann immer wieder machen, statt sie zu beseitigen. |
also ich bin zb auch beim Schneider Weisse Dua --volle Presse los, sprich die ersten 10 in Jahresbestzeit Solo
Beim Radfahren hab ich dann erst richtig Plätze gutmachen können, nur der abschließende 20er der ging nur noch in meinem "normalen" Tempo, den hätte ich nur mit entsprechend trainierten 20er schneller laufen können, wäre ich 1min am Anfang langsamer gelaufen, hätte ich die sicherlich am Ende NICHT mehr drauf packen können Nun, ich hab meinen ersten Tria 94 gemacht, ich kenn meinen Körper und weiss wann was geht und wann nicht und dafür brauch ich keine Pulsuhr, meinen Puls sag ich dir auf 7 Schläge genau Durchkommen??? kann durchkommen Ziel sein? wenn ich nur druchkommen will, dann mach ich einfach Training so wie ichs immer mach und geh enstprechen langsam an, Ankommen tu ich immer wenns drauf an kommt, das ist keine Zauberei Für mich bedeutet eben ein WETTKAMPF das ich an dem Tag, versuche EXAKT 99,9% zu erreichen, das das Tempo dabei bei 2,5-15-2,5 ein anderes ist als bei 10-90-20 ist wohl selbstverständlich Hab halt ein anders Verständis dafür als der durchschnittliche Hobbyeventler |
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Aber wieso sollten Läufer auch schlauer sein als der Rest der Bevölkerung? Ich hab jetzt wieder von Trias gehört, die bei ner LD die gleichen Ernährungsfehler begangen haben wie schon mehrfach zuvor. Wissentlich! Da fragst' Dich irgendwann schon, ob das nicht auch irgendwie Absicht ist :Nee: |
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Dann kommt noch die schiefe Selbstwahrnehmung hinzu. Was da alles über die Trainingsumfänge (Quantität, Intensität) erzählt wird ist teilweise haarsträubend. Googlest du mal über bisherige WK-Ergebnisse steht das in 90% aller Fälle in keinem Verhältnis zum Trainingsaufwand, wobei ich bei den meisten bezweifle das die Angaben stimmen. Da wird mächtig geprotzt, die wenigsten leisten im Training wirklich was sie schreiben und wenn dann überziehen sie gnadenlos und bleiben dann wenns drauf ankommt auf der Strecke. Die berühmten Trainingsweltmeister ....:Schnecke: |
@PMP:
Schon klar, wenn man das Optimum rausholen will, ist manchmal natürlich auch Risiko angesagt. Ansonst lernt man ja nie, wo wirklich die eigene Grenze ist. Das ist halt manchmal ein Ritt auf Messers Schneide. Aber Du siehst die Sache ja auch nach eigenem Bekenntnis immer unter 100% Wettkampf-Aspekt. Ist ja auch in Ordnung so. "Hard Racing" setzt natürlich IMO eine Menge Erfahrung und Körpergefühl voraus. |
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