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Beachten muss man vielleicht noch, dass sich ein Reifen nicht nur abnützt, sondern auch altert – das Gummi als solches verändert mit der Zeit seine Eigenschaften. Möglicherweise wirkt sich der Alterungsprozess negativ aus, und wirkt damit der Verbesserung des Rollwiderstands durch Abrieb entgegen. Das weiß ich nicht. Bei identischen Reifen muss ansonsten der abgefahrene besser rollen. Grüße, Arne |
Der Rollwiderstand eines eckig gefahrenen Hinterradreifen beim Rennrad, müsste geringfügig höher sein als ein noch runder.
Conti 4000S - VR + HR gleiche Laufleistung - ca. 2000km gefahren - teils rauer Asphalt (Lanza) - Luftdruck immer 8-8,5 bar Hinterrad eckig ![]() Vorderrad rund ![]() |
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Von der Theorie her nicht und wenn wir mal davon ausgehen, dass du geradeaus fährst. Die Aufstandsfläche von Reifen ist ja bekanntlich bei gleichem Druck immer gleich. Bei einem neuen Reifen muss aber um die Aufstandsfläche zu erreiche, der Reifen viel mehr eingedrückt (gewalgt) werden als bei einem flachen (alten) reifen, der muss in der Mitte nicht mehr nach innen gedrückt werden, weil er schon innnen ist. :Huhu: Also wie Arne sagt, der alte Reifen läuft besser. |
Ich frage deswegen weil ich mich frage ob ich einen Nachteil habe wenn ich im WK hinten einen "nicht neuen" Conti Force drauf hab, oder ob evtl. ein nagelneuer Force für den WK gut wäre.
Antwort bis hier her ja ganz klar: Nein :) |
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Demnächst sehen wir in den Wechselzonen noch Athleten, die mit einem Hobel die ersten paar Milimeter von ihren neu gekauften Reifen wegschneiden :Lachanfall:
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derselbe Karkassenaufbau wie beim klassischen GP 4000, aber viel weniger Gummi-Auflage (und damit erheblich verminderte Haltbarkeit!) ergibt einen deutlich leichteren und besser rollenden Reifen zu einem erheblich höheren Preis. |
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