Natürlich, es muss doch jedes Jahr ne neue Kuh durchs Dorf getrieben werden :Cheese:

schlauchreifen und drahtreifen an einem Bike macht nun wirklich keinen Sinn.

breitere Reifen rollen über Unebenheiten besser drüber und besser ab. Also hast du mit breiteren Reifen einen Vorteil, sobald der Asphalt mal nicht so super Sahne ist. Das habe ich hier und andernorts in ähnlicher Form bei ähnlichen Fragen seit 2004 immer wieder geschrieben. Es wird sich daran nichts ändern.

Lanzarote oder Neuseeland sind Paradebeispiele für eine Reifenwahl etwas breiter....

Front etwas schmaler und Heck etwas breiter ist OK, eine Mischlösung halt, aber beim Triathlon habt ihr viel Last auf dem Armen, da darf auch vorn etwas Komfort sein. Natürlich hat der breitere Reifen einen höheren Luftwiderstand. Im Hinterbau spielt das weniger eine Rolle.

Ich wollte gerade aus Verlegenheit hinten 25 und vorne 23 montieren. Ich hätte gar nicht gewusst, dass ich auf den neusten Trend gestossen bin:Lachen2:

Ich hoffe dein Hinterreifen ist ein Schlauchreifen...alles andere wäre total aus der Mode :Lachanfall:

Ich meinte ja den Blödsinn von Schlauchreifen hinten und Drahtreifen vorne. Diesen Blödsinn wird sicher keiner lieben. Und den kann man auch mit keiner noch so an den Haaren herbeigezogenen Begründung erklären. Da kann man dann immer schön alles doppelt mitnehmen für den Pannenfall, womit jeglicher Gewichtsvorteil auch mal gleich wieder fürn Eimer ist.

Ob Aero durch die Breite des VR Reifen nun so die ultimative Lösung ist... hab letzens mal den 20er Veloflex Rekord gegen einen 23er GP TT an meinem Xentis getauscht. Ist der Belag glatt gibt es keinen für mich erkennbaren Unterschied. Ist der Belag schlecht ist der 23er Reifen auch am VR ein Vorteil.

Mist! Eine Minute lang, dachte ich, ich wäre voll im Trend.:( :Lachen2:

Konsequent zu Ende gedacht müsste man sich ja dann MTB-Slicks montieren...:Huhu:

:Blumen: