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Also nach 20 Jahren schwimmen, kann ich nur sagen, dass ich denke das es an der Wassertemperatur und an der bahnlänge liegt.
25m-Becken haben in der Regel eine Temperatur von über 26°. Das Wasser fühlt sich hier sehr weich an. 50m-becken haben meist 24/25 oder´max 26° und fühlen sich härter an. Schneller oder langsamer ist man deswegen aber nicht. Das liegt nur an der Tagesform. Ich persönlich schwimme immer lieber in "weichem Wasser", obwohl sich das gefühlt langsamer anfühlt, da der Druck nicht so ´groß ist. |
in meiner Heimat es gibt Sportbecken mit Meereswasser ,da ist der "Griffigkeit " unterschied krass.
Ich bin sehr beeinflusst von Wasser-Lufttemperatur (außer Tagesform ) und deswegen gibt es Becken wo ich einfach schlechter schwimme :( |
Evtl liegt es auch an der Optik, die das Gefühl beeinflusst.
In flachen Becken sieht man deutlicher an den "vorbeiziehenden" Kacheln am Boden, wie man vorwärtskommt. In tieferen Wassern habe ich daher auch manchmal das Gefühl, langsamer voranzukommen. |
Dazu kommt noch: u.U. enthält das Becken noch andere Bestandteile als nur Wasser und Chlor.
Ich habe neulich einen Bericht gesehen, nach dem ungefähr jeder vierte in's Becken pieselt. Interessanterweise sieht man erst ab ca 50% Urinanteil eine deutliche Trübung des Wassers :Kotz: Von den anderen Absonderungen, die die Schwimmer so über den Mund in's Wasser spülen mal ganz abgesehen. Die "Wasser"-qualität und -zusammensetzung kann also durchaus deutliche Unterschiede aufweisen. Verdammt, ich wollte doch heute abend noch schwimmen :Gruebeln: |
Ich hab die Erfahrung gemacht das das Gefühl der Griffigkeit von Wasser stark von der Temperatur des Wassers abhängt.
Je wärmer das Wasser ist, desto weicher fühlt es sich an. |
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