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wollte schon länger hier mal posten. Visualisierung wird auch in der Triathlonbibel (Joe Friel) vorgeschlagen bzw. groß geschrieben. Hab ich mich also mit Visualisierung beschäftigt. Denke aber da weniger "esoterisch", sondern stelle mir einen flüssigen, technisch sauberen Bewegungsablauf vor. Bringt mE was. Quantifizieren lässt sich das natürlich nicht. |
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Ich habe davon auch schon gelesen. Mich auch, im Vorfeld, nun öfter dabei erwischt, wie ich mir das ein oder Andere _sauber_ vorstelle. Stellenweise hat es im Training funktioniert, wenn man sich auf "schöne" Dinge fixiert und auch das Ziel vor Augen hat. Hoffe das hilft mir kommendes Wochenende...bin jetzt schon ziemlich aufgeregt... :( Gibt es da auch ne Visualiesierung von?! Was macht ihr gegen zu viel Gedanke im Vorfeld und Aufregung? |
Ich hab vor Frankfurt nur den Zieleinlauf am Roemer visualisiert, zaehlt das auch :Lachen2: ?
Ansonsten hab ich eher unfreiwillige Visionen von platten Reifen und gerissenen Ketten :Cheese: |
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Maßnahmen zum Beispiel auch: - Selbstgespräche führen - Tief durchschnaufen - Lieblingsmusik hören etc. hab ich gestern bei Beckmann im TV gesehen um die Aufregung runterzuregulieren. Oder ein kleines Glas Rotwein konsumieren. Mein Tipp: die Aufregung akzeptieren, dann wird man automatisch ruhiger. Visualisierungen? keine Ahnung. Vom Wettkampf bin ich damit beschäftigt die Strecke durchzugehen und die Logistik zu checken. Gruss Trimichi |
Hier ein sehr guter Blog zum Thema "Visualisierungen" und mentale Stärke im Wettkampf http://www.trinews.at/index.asp?f=blog_wolfgang_seidl
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