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Danke für die Wünsche nach schneller Genesung meines Rades:Blumen: Zur Not fahre ich die nächsten Tage mit meinem Zweitrad (mit Shimano 105) :) |
Wenn man ein Zweitrad hat kann man sich ein Di2 natürlich leisten (Ausfalltechnisch gesehen) :-)
Werd ich also auch mal drüber nachdenken. :cool: Schon als die indexierten Schaltungen raus kamen hat ein Freund von mir behauptet, das wäre ja wie Automatik beim Auto also bäh. Heute gibts nichts andere mehr. Trotzdem glaube ich ganz ernsthaft Schaltzüge wird es noch lange geben, weil der Grundcharme des Fahrrades, also insbesondere des Alltagsrads ist seine Einfachheit. Rein mechanisch. Ich glaub nicht, dass sich Leute mal Räder an den Bahnhof stellen, die voll elektronifiziert sind. Was soll das bringen? Und alle 3 Wochen sind die Schaltkabel durchgezwickt von irgend einem Scherzkeks. |
Ich hab beruflich immer wieder mit Di2 zu tun, bisher gabs sehr wenig Probleme und bisher wurden auch immer alle fehlerhaften Teile auf Garantie oder Kullanz ersetzt.
Wenn dein Problem vor dem Werkstattbesuch nicht bestand, dann würde ich in der Werkstatt fragen, ob sie irgend eine Steckverbindung gelöst haben. Wenn man dieses kleine Hebel / Gabelwerkzeug nicht hat und an dem relativ fest sitzenden Stecker mit Gewalt zieht, dann kann schon mal ein Kabel kaputt gehen. Hast du innen oder aussen liegende Kabel? Das Blöde bei der Dura Ace DI2 10fach ist ja, das alle Kabel an einem Teil an der Batterie hängen, wenn da was kaputt geht, dann muss man oft den kompletten Kabelbaum raus reissen. Das ist bei der Ultegra und der Dura Ace 11fach nicht mehr so. |
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Denn: das geht nicht so mir nix dir nix kaputt, auch wenn einigen hier das gut in den Kram passen würde. Falsch eingebaute laufräder, verdrückte Bremsen oder Schaltaugen nachm Autotransport sind jedenfalls häufiger als tote Di2... Also, zwo Möglichkeiten: der Dealer sagt die Wahrheit, dann haste wahrscheinlich beim Autotransport (wie ging der? Lag die Rodel im Auto, standse aufm Heck- oder Dachträger oder wie sonst?) irgendwas auseinandergerupft, oder er behauptet das zu seinem Schutz, dann wird die Ursachensuche etwas aufwendiger. Da wär zunächst die Frage: was haben die Freunde inne Werkstatt tatsächlich alles gemacht? Wirklich nur Kassette gewechselt? Dabei hätte man ja mit der Elektronik primär mal nullkommanix zu tun. Dass man in der Werkstatt mal eben n Kabel zwickt, iss ja schnell passiert (ich bezieh mich jetzt mal auf Roller/Motorrad, wo das ruckzuck beim Ab- und Anbau von nem Verkleidungsteil passieren kann, die Kabelage vonner Di2 erfordert zum Killen fast schon vorsätzliches Handeln). Anderwas: falls das Rad gelegen hat: kann vielleicht Wasser von der letzten Regenfahrt oder Wäsche (macht der verantwortungsbewusste Kunde ja gerne mal, ehe er seinen Hobel in die Werkstatt schiebt...) im Rahmen sein? Und nur am Rande: die allermeisten Elektrikdefekte an Fahrzeugen resultieren aus fehlerhaften Steckkontakten (Kontaktzunge verbogen beim An-/Abstecken, Korrosion, ... ) oder Kabeldefekten. Also klar Hardware-Geschichten, deren Ursache eher nicht wirklich in unzuverlässiger Elektronik/Software liegt. |
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Nässe kann ich mir auch nicht vorstellen, das Rad lag zwar im Auto, aber im Regen ist es schon lange nicht mehr gefahren und gewaschen hab ich es erst recht nicht (Waschen? Was ist das? :cool: ) Ich brings dann heute doch noch mal zur Werkstatt und werd die aufgrund eurer Antworten bitten, dort auch erst nochmal alle Steckverbindungen zu prüfen, bevor sie es wegschicken. Ich hoffe, der Fehler wird sich dort finden lassen. Danke an alle fürs Mitdenken! |
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So siehts aus. |
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