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Necon 09.04.2013 07:36

Interessant wären dabei auch die Laufzeiten.

Riversider 09.04.2013 07:48

Bekommen wir Einblick in die kompl. Studie der DGK ?
Es soll ja Läufer geben, die auf die Wasserkühlung über die Haut setzen, vor dem Marathon entsprechend viel trinken und keine bzw. sehr wenig Flüssigkeit während dem Lauf zuführen. Da ich während dem Lauf wie ein Schwein schwitze, führe ich entsprechend Getränke ( Iso, Wasser ) nach. Meine Niere sollte nach dem Marathon ordentlich gespült sein, wobei die Flüssigkeit ja über die Haut und nicht über die Blase abgeführt wird :Gruebeln:
Ich fühle mich mit dieser Studie in diesem Thread aus Pietätsgründen nicht wirklich wohl. Zu den Ergebnissen der Studie wäre ein Beitrag von Arne in der Sendung interessant.

Goldie 09.04.2013 12:25

Heute in der FAZ zum Thema Risiko für Ausdauerathleten: Kein erhöhtes Risiko fürs Herz auch bei Profis, im Gegenteil.

Dafri 09.04.2013 12:36

Dort ist aber noch ein Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/me...-11633103.html

schoppenhauer 10.04.2013 09:26

gefällt

http://www.spiegel.de/gesundheit/ern...-a-893309.html

Stahlhase 10.04.2013 14:05

[quote=schoppenhauer;891457]gefällt


Das Zitat daraus spricht mich auch an

"Laufen ist gefährlich - Atmen aber auch

Millionen Menschen kennen die Vorzüge einigermaßen regelmäßiger Bewegung, eigentlich jeder, der häufiger als dreimal nacheinander gelaufen ist. Ja, Laufen ist gefährlich, so wie Atmen auch: Wespe verschluckt, Stich in den Hals, ersticken, tot. Kann alles passieren. Muss aber nicht. Und wenn, dann ist es Schicksal.

Sind die Todesfälle beim Marathon ein Grund, mit dem Laufen aufzuhören? Oder weniger Kilometer zu schrubben? Oder wenigstens langsamer? Oder stur auf die Pulsuhr zu starren, um ja nicht das computergenau ausgemessene Nichtschwimmerbecken des Lebens zu verlassen? Niemals. Es ist befreiend, bis zur Kotzgrenze zu rennen. Es ist eine herrliche Chiffre für Leben, wenn das Herz ordentlich wummert. Bedächtiges Zen-Laufen mit total bewusstem Atmen mag auch eine schöne Sache sein, aber das Einholen, Überholen, Abhängen dieses Heinis da vorn, 300 Meter entfernt, befriedigt manchmal eben noch intensiver. Oder zwingt mal wieder zu Demut, wenn der Kerl anzieht und dranbleibt und im Fotofinish gewinnt in einem Rennen, das niemanden interessiert außer den beiden, die es sich geliefert haben. Respekt, Sportsfreund, denkt sich der Unterlegene."


Wenn man das noch etwas erweitert so nach dem Motto: Obiges in Verbindung mit einem vernüftigen "In-Sich-Rein-Horchen" und einem "gesunden" Ehrgeiz passt es noch besser

Necon 10.04.2013 17:15

Reinhorchen und auf sich selber hören ist schön und gut, aber gegen manche Todesursachen ist man einfach machtlos da kann man noch so viel auf sich hören, wenn das Herz einfach aufhört zu schlagen ohne Grund, kannst du vorher auf sich hören was du willst.

Vor ein paar Jahren hat es meinen Chef erwischt, Diagnose "Sekundenherztod", alle haben gesagt er war zwar gesund und hat auf sich aufgepasst war aber hält auch schon bei 50. eine Woche später starb ein junger RR Fahrer beim Ötztaler, einfach aus dem Sattel gekippt und noch Tod bevor er den Boden erreicht hat, gleiche Diagnose. Wissenschafter und Doktoren stehen bei solchem Todesarten noch immer vor einem Rätseln warum sie passieren und wie man sie verhindern kann, bisher gibt es soweit ich weis noch nicht einmal Ideen wie es zum Sekundenherztod kommen kann.

peter65 17.04.2013 13:14

...nur Gerüchte...


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