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Seh ich wie der Felix: Planen ist gut, aber in und nördlich der Alpen ist immer ne wetterbedingte Korrektur drin. Da liegt ja auch der Vorteil von HomeTL, die kann man je nach Wetter auch mal etwas verschieben und doch ins Büro gehen, wenn's regnet. Und der Körper hat dann bei der Umsetzung der Planung auch noch ein Wörtchen mit zu reden.
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Ich klaue mal bei tour: "Um die nötige Kraft in die Beine zu bekommen, gilt es für Flachländer, die besonderen Bergbedingungen in der Ebene zu simulieren. Dazu eignet sich am besten ein so genanntes K3-Training – „K“ steht für Kraft, und die „3“ bezeichnet die höchste Stufe: Man fährt mit niedriger Trittfrequenz (40–60 Umdrehungen pro Minute) und großer Übersetzung. So muss man bei jedem einzelnen Tritt mit großem Druck und Zug die Kurbel bewegen. Idealerweise trainiert man dies an einer leichten Steigung von etwa vier bis fünf Prozent, so wird man nicht schneller und kann Trittfrequenz und Übersetzung konstant halten. Als Steuergröße eignet sich die Herzfrequenz, sie sollte etwa um die anaerobe Schwelle, also zwischen dem mittleren Grundlagenausdauer-2- Bereich (GA2) und dem mittleren Entwicklungsbereich (EB) liegen. „Beginnen sollte man mit zwei bis fünf Intervallen à sechs Minuten, die Dauer können Sie nach und nach auf bis zu 30 Minuten pro Intervall steigern" |
Dann ist K3 schon eher heftig und werde vorsichtig sein, dies ins TL einzubauen. Aber danke für den Tipp.
@felix_w und rhing Ich habe gerne einen Plan, da ich die Einheiten möglichst optimal in der Woche verteilen möchte und bei mir braucht es wirklich seeeehr schlechtes Wetter, bis ich wegen dem Wetter nicht aufs Rad gehe :Cheese: Aber letztendlich steht die Gesundheit schon im Vordergrund. Wie würdet Ihr die Woche davor planen? Ich gehe davon aus, da sollten es nicht unbedingt die 12h sein? Oder reicht es einfach, denselben üblichen Umfang, aber ohne Intensitäten? |
Mach ganz normale den Plan in der Woche vorher, ggf Freitag Ruhetag. Und danach dann Recomwoche
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Aber im Ernst: Warum glaubst du, ein Trainingslager bringt was? Die Traningspläne von Arne Dyck sehen beispielsweise kein Trainingslager, oder etwas "trainingslagerähnliches" vor. Wie ich sehe, wird der Schwerpunkt in deinem Trainingslager Rad sein. Das interessiert mich, weil ich auch gerne schneller auf dem Rad sein würde. Mir fehlt, familiär bedingt, die Zeit für ein Trainingslager. Deshalb auch die Frage: Glaubst du, dass generell ein Trainingsplan mit (Rad)-Trainingslager besser ist als ohne? Und wenn ja, warum gibt es dann nichts "trainingslagerähnliches" in den normalen Plänen? Schönes Gruss |
Ich mache das Trainingslager zu Hause aus familiären Gründen. Da unsere Kids noch zu klein sind, können wir sie noch nicht mitnehmen. Zumal ich auch nicht das Bedürfnis habe, unbedingt alleine gehen zu müssen. Meine Familie macht aufgrund meines Trainings schon genügend Kompromisse. Wenn sie mal grösser sind, planen wir die Woche vielleicht wieder mal irgendwo im Süden.
Ich denke schon, dass diese Woche was bringt. Mein Schwerpunkt liegt auf dem Rad und das ist meine schwächste Disziplin. Was ich dieses Jahr anders machen werde, ist dass ich Intensitäten am Berg einstreuen möchte. Da erhoffe ich mir den grössten Sprung. In den letzten Trainingslager, welche ich auch so spät (zu Hause) gemacht hatte, bin ich nur tiefe GA1 gefahren. Das hat mir unter dem Strich nicht wirklich viel gebracht. Das die Pläne von Arne kein TL vorsehen zeigt, dass es sicher auch ohne geht. Ich wäre aber auch an einer Variante interessiert, wo ein TL eingebaut ist. Was meinst Du Arne? :Blumen: |
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Felix |
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Wahrscheinlich hast du recht, und ich bin auf die Idee gekommen, nächstes Jahr auch so was zu machen. Was betrifft die Standardpläne, hat felix__w hier glaube ich die richtige Antwort gegeben: Zitat:
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