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Wie gesagt, gerade ISO beschleunigt das ganze um ein x- faches.
Das mit der Schokolade werde ich mal ausprobieren. Des Weiteren wollte ich mich bei sowas mal an dem Gewürzjoghurt von Dr. Feil probieren. Der soll ja ebenfalls beruhigend auf den Magen wirken. We will see.... |
Um nochmal eine seriöse Antwort zu bringen.
Ich habe auch einen empfindlichen Magen und merke das ganz besonders beim Laufen. Was mich sehr verwundert ist, dass du die Probleme auch beim Nüchternlaufen hast. Ich mach mein Training sehr gerne nüchtern und habe da eigentlich nur Probleme, wenn ich am Abend zuvor zu ballaststoffreich gegessen habe. Kann das bei dir sein? Ansonsten, was vor dem Lauf angeht, habe ich nur die übrigen Ansatzpunkte. Wenig Ballaststoffe, leicht verdauliches Gemüse etc. Reis / Kartoffeln / Nudeln mit Tomatensoße oder so. Was bei mir gar nicht geht ist Kernobst ala Äpfel (ich liebe sie). Vielleicht schreibst Du einfach mal auf, wie dein Tagesablauf von der Ernährung her ist bevor du ein Intervalltraining machst? Dann können wir dir: 1.) Tipps geben 2.) Indem du dann selber das Ernährungsprotokoll änderst und Veränderungen notierst kannst du vllt eine Systematik erkennen |
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Meine Ernährung werde ich beim nächsten mal im Auge haben und hier mal dokumentieren. Eigentlich hab ich auch schon viel ausprobiert. Nüchtern laufen, Ballaststoffe reduzieren, viel/ wenig Kohlenhydrate, viel/ wenig Protein. Ich glaube wirklich, dass mein Magen sich gewöhnen muss. Scheint ein Anpassungsprozess zu sein. |
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Ich trainiere nach dem 15h- Plan für die Mitteldistanz hier. Aktuell beende ich die dritte Woche im Base 1. Im Moment sind dann vier bis fünf Laufeinheiten auf dem Plan. Seit vier Wochen mache ich nun eine Intervalleinheit pro Woche (ja, steht nicht auf dem Plan, habe aber noch ein paar Volksläufe auf dem Plan). Die ersten drei Wochen habe ich 200m- Intervalle in ca.36 sec mit einer Minute Steh-Pause gemacht. Zunächst 12 mal, gesteigert auf 16 mal. Nun diese Woche erst Warm- up, dann Lauf- ABC, dann vier mal 1000 m in 3:42 - 3:44 (muss das Tempo erst wieder finden), dann cool- down. Dazwischen Geh- Pause, zeitlich genauso lange wie die Belastungsdauer. Laufe inzwischen ohne Pulsuhr. Die Belastung kann aber zum Ende als "All- Out" (zu viele Anglizismen hier...:cool: ) deklariert werden. |
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Die Pause ist auch nicht extrem, sondern der aktuellen Situation, dass ich gerade erst mit den Intervallen beginne, absolut angemessen. Die Pausen werden mit näher rückenden Wettkämpfen kürzer. Wenn Intervalle am Ende nicht all Out sind, sind es keine richtigen Intervalle. Die haben mich sonst auch immer gut weitergebracht. Um es mit 3- rad zu halten: man muss auch mal ein wenig beißen. |
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