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Das Stimmt, die Zeit wo man im Auto verbringt, könnte man ja schon als Trainingszeit nutzen. Habe mir überlegt auch 2mal die Woche auf die Arbeit zu laufen und mit dem Fahrrad wieder heim mit einem kleinen Umweg. Die einzige Angst könnte die Motivation sein. Es ist aber so das unsere heutige Gesellschaft vielleicht einfach zu bequem ist. |
Na wenn du ein Motivations/Bequemlichkeitsproblem hast, dann bist du aber im Triathlon falsch. Als Triathlet schaust ja ständig, dass du irgendwo noch was reinschieben kannst. Motivation oder nicht, es muss einfach sein :Cheese:
Ich fahre auch zweimal wöchentlich die Strecke zwischen Heim und Arbeit (85km einfach). Natürlich nur ab Frühling. :) |
[quote=Bodhi47;882723]Na wenn du ein Motivations/Bequemlichkeitsproblem hast, dann bist du aber im Triathlon falsch. Als Triathlet schaust ja ständig, dass du irgendwo noch was reinschieben kannst. Motivation oder nicht, es muss einfach sein :Cheese:
Stimmt hast recht Motivationsprobleme darf es eigentlich nicht geben. Wann fahrt ihr denn dann morgens so los? |
Ich hab 36km einfach und baue diese Strecke gezielt als Trainingsstrecke ein- bis zweimal die Woche in meinen Tagesablauf ein. Allerdings benötige ich brutto (also inkl. Duschen, Umziehen etc.) pro Weg eine Stunde länger als mit dem Auto oder der Bahn. Das schränkt die Anzahl der Tage wo ich das mache deutlich ein.
19km ist als Trainingseinheit natürlich recht kurz, aber besser als garnix. Für's Lauftraining ist aber doch super. Morgens die Laufsache mit die Arbeit nehmen und abends Heim laufen. Perfekt. |
Moin,
fahre ab Frühling (also April - Oktober) immer mit dem Rad. Einfach sind es 22km. Einmal die Woche laufe ich auch von der Arbeit zurück nach Hause. Was dann mein langer Lauf (oder Teile davon) ist. Wie schon geschrieben bringt es ne Menge Zeitersparniss und ist ein spitzen Training, wenn man Sprints einbauen kann! Ich muss aber auch sagen: Wir haben ne Dusche auf der Arbeit. Wenn wir keine hätten, würd ichs mir vielleicht auch überlegen... Grüße |
Ich fahre nahezu alle Alltagswege mit dem Rad, dafür mache ich aber kaum dedizierters Radtraining, nur bei richtig gutem Wetter.
Meine Erfahrung letztes Jahr, in dem ich sehr viel Alltag gefahren bin: viele kurze Fahrten im Alltag bringen gut Grundlage, für die WSA sind sie aber eher schädlich. Daher reduziere ich vor Wettkämpfen auch und fahre dann lieber ÖPNV. |
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Hi Matze,
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