@CP60:
nur weil man kein trainingsziel hat, bedeutet es ja nicht, dass die kilometer einem nichts bringen.

@HeinB/sybenwurz
das mit dem rumgeeiere schwirrte auch bei mir im kopf. also alles unter ga1.
auch die kilometer während krankheit/verletzung ist ein guter ansatz.

Keinesfalls. Ich fahr sicher weder in GA1 geschweige denn darunter zur Arbeit.
Strukturiertes Training sieht aber anders aus.
Ich würde 'Junkmiles' generell als nutzloses Training (=Zeitverschwendung) im Sinne eines Trainingsplanes oder auch nur gewollten Leistungszuwachses definieren.

Hab ich das gesagt? Ich habe nur definiert, wofür der Begriff häufig gebraucht wird. Wenn es danach geht, solltest du ihn komplett aus deinem Wortschatz streichen.

Entgegen der landläufigen Definition sind Junk Miles für mich die, die zur Erfüllung irgendeines Trainingsplanes runtergerissen werden, ohne das man dabei Spaß hat.

tja, junk miles. Ich haette ja gesagt, dass die gemacht werden, nur um einen gewissen Umfang zu erreichen, ohne dass dies zu diesem Zeitpunkt sinnvoll wäre. Kilometer abreissen, wenn man insg geschwaecht ist. Sei es durch Krankheit oder auch durch mangelnde Regeneration(sfaehigkeit). Ermuedung ist ja zum grossen Teil Zweck des Trainings, aber dennoch geht es nicht darum ohne Bewusstsein einen Plan zu verfolgen. Rekom oder GA1 müssen nicht gezwungenermassen unter junk miles fallen. Ein hoher Anteil mittelintensiver Einheiten mit Itervallen gespickt auch nicht, wenn das Zeitbudget begrenzt ist und man die Einheiten so dosieren kann, das man zur nächsten wieder frisch ist.

Wenn 100x100 so schnell macht, dann müsste 300x300 vielleicht noch schneller machen ;-)

VG Berti

Würde auch sagen, wenn man in einer Recomwoche zu viel macht sind das Junk Miles, weil es einfach besser wäre sie nicht zu machen

Deine Definition ist mir am sympathischsten!

Junkmiles sind solche, die die Keysessions beinträchtigen.
:quaeldich: