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"Geil xyz hat die schnellste Strecke, da schaff ich auch die SubIrgendwas und bin der tollste Hecht im Karpfenteich auf der Arbeit, nächsten Party, im Verein, Nachbarschaft." Warum soll man sich dann woanders noch mehr abquälen, wenn ich weiß dass ich auf jeden Fall 30min oder ne Stunde langsamer bin. Da steht man dann ja bei den anderen die keine Ahnung haben wie der letzte Depp dar. ;) |
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Auf dem Rad habe ich nen Computer, der mir exakt anzeigt, was ich gefahren bin. Beim Laufen habe ich einen Laufsensor oder eine GPS Uhr. Schön wäre natürlich, wenn in der Ausschreibung die halbwegs korrekten Streckenlängen ausgewiesen wären (muß ja nicht "amtlich" sein), damit man weiß, was auf einen zukommt. Da hätten wahrscheinlich viele Veranstalter Schiß, das ihre IM Radstrecke nur 17x Km hat und deshalb nicht als "richtiger" Ironman angesehen wird. |
Super fände ich, und das würde mir reichen, wenn die Strecken amtlich vermessen wären. Nach Standardverfahren ermittelte Streckenlänge und Höhenmeter am WK Tag.
Findet man auch noch eine Formel um Wind und Wetter rein- und Höhenmeter rauszurechnen könnte man für jedes Rennen einen Koeffizienten berechnen, den dann jeder auf seine Finisherzeit anwenden kann, wenn er will. Dazu allerdings bräuchte es ein unabhängiges, allgemein akzeptiertes Institut. Wer hat Zeit? ;) Nik |
Falls Veranstalter das wollen, sollten sie es tun.
Es scheint aber von Seiten der Veranstalter keine Notwendigkeit zu geben oder die Kosten scheinen im Verhältnis zum Ertrag zu hoch. Dazu kommt, was macht man mit kurzfristigen Umleitungen z.b.? |
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Um meine Leistung halbwegs einzuschätzen habe ich ansonsten, wie vermutlich fast alle, eine Tacho am Rad, der mir die Durchschnittsgeschwindigkeit angibt. Ob ich den Schnitt jetzt 177km oder 183km fahre, ist mir nicht ganz so wichtig, wenn die Tendenz halbwegs passt. Beim Laufen fände ich dagegen 2-3km mehr nicht so toll.... :kruecken: Streckenrekorde sind natürlich immer ein nettes Werbemittel. Nur in Zeiten von Internet, Foren GPS etc. spricht sich ja relativ schnell rum, wieviel z.B. eine 9:50 auf der Strecke X im Vergleich zu einer 10:15 auf der Strecke y wert ist. Insofern ist ja schon eine Vergleichbarkeit möglich. Wenn man die Strecken untereinander vergleichbar machen will, indem die Strecken vermessen sind, wird das vermutlich dazu führen, dass ein ganz schlauer Anbieter eine topfebene Strecke ohne schwierigkeiten anbietet, um schnelle Zeiten zu ermöglichen. Die schnellen Marathonkurse haben ja z.B. auch durchweg kaum Höhenmeter. Momentan hat aber jede Strecke ihre individuellen Schwierigkeiten, die ja auch den Reiz der jeweiligen Strecke ausmachen. Wenn alle nur auf absolute Bestzeiten aus wären, würde ja kaum einer bei einem Wettkampf mit vielen Höhenmeter mitmachen. Matthias |
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Meine Einstellung hierzu ist:
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Verwandlung mach dir mal die Mühe und vergleiche die Zeiten der TopTen Frauen/Männer von Roth 2011 mit Roth 2012 und Hawaii 2011 und Hawaii 2012.
Was sagt dir das? N bisschen mehr Romantik bitte... |
wer will denn auch zb eine amtlich vermessene 5km-pendelstrecke, wenn man auch 5,7km um einen schönen see laufen könnte......
edit: ach noch eins. wer triathlonzeiten auf amtlich vermessenen strecken vergleichen will, braucht auch gleich große wechselzonen mit gleichen laufwegen....ein ding der unmöglichkeit. |
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