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Für alle Leute mit Jodallergie oder Schilddrüsenproblemen ist das ein massives Problem da man über den Zwangszusatz Jod in D nicht aus dem Weg gehen kann. |
Es passiert erst mal gar nix, man soll es halt möglichst vermeiden. Bei mir wurde die SD wegen einem Knoten und eines Tumors darin entfernt. Ist ne längere Story.
SD Patienten sollen halt jodhaltiges Essen und Nahrungsmittel allgemein vermeiden, damit die Zellen nicht angeregt werden. Aber ich komm mit dem Substitut ganz gut klar. |
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Ansonsten hast du schon recht, wieso ist überall Jod drin? Ich kauf auch kein Jodsalz mehr. Eine Zwangsbeglückung ist sicher nicht der rechte Weg. In vielen Berichten im Netz wird in meinen Augen aber auch weit übertrieben und da sind halt auch viele Verschwörungstheoretiker unterwegs. |
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Was mich aber für mich ganz persönlich umtreibt ist die Frage: Wie viel nehme ich mit der Zwangsjodierung zu mir? Wie läßt sich das herausfinden? Warum meint die Mehrheit der Fachleute, das sei immer noch nicht ausreichend? Müssen meine Freundin und ich getrennt salzen? Ich erwarte nicht auf alle Fragen Antworten, hoffe aber auf Hinweise, die die Holde und mich auch weiterhin vereint speisen lassen. :) |
Warum muss man sich da als ''Normalo'' überhaupt drüber Gedanken machen?
Hast Du Deine Schilddrüsenwerte und alles checken lassen? |
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Über den Zwangszusatz kann man nur die Menge die man aufnimmt überhaupt nicht steuern. Es steht nirgendwo drauf wie viel drin ist. Wie viel vom Tierfutter ist hinterher in Milch, Eiern, Fleisch, ...? Wie viel Iodsalz ist im Brot, Fertiggerichten usw.? Wer sich vegetarisch ernährt wird so viel weniger Jod mitbekommen als jemand der viel Fertiggerichte und/oder tierische Produkte zu sich nimmt. |
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Ich muss wohl die Situation kurz erläutern: Durch die Geschichte meines Bekannten beeinflusst, habe ich nur noch Salz ohne Jod gekauft und so lange Zeit vor mich hin gekocht. Irgendwann sind aber meine Freundin und ich zusammengezogen und bei ihr wurde vor einigen Monaten Jodmangel diagnostiziert. Sie nimmt deswegen nun auch Tabletten. Ich stehe nun vor der Frage, ob ich einfach mitziehen soll und meine Jod-Dosis quasi mit erhöhe oder sie für sich selbst supplementiert und wir die Speisen ohne Jodsalz zubereiten. Wenn es nicht schadet, habe ich mit Jodsalz kein Problem, allerdings scheint mir das nicht ausreichend nachvollziehbar belegt. Das stellt, wie Meik ausgeführt hat, potentiell insbesondere deswegen ein Problem weil ich keinen Einfluss darauf habe wieviel Jod ich durch sonstige Nahrungsmittel bereits zu mir nehme. Und das scheint eine Menge zu sein, wenn ich nachlese, was so an das liebe Vieh verfüttert wird. Ich habe nicht vor, mich deswegen verrückt zu machen, aber ich will auch nicht sehenden Auges eine Dummheit begehen. Das passiert schon bei der Geburtagsfeier meines Schwagers in spe am Wochenende. ;) Wenn ich es richtig sehe, dann müßte ich über ein medizinisches Labor feststellen lassen, wie meine Werte sind und wohin die Reise gehen soll... |
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