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Hi-ho
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Ich habs vorhin ausprobiert. Ok, komm mir jetzt nicht mit "das ist kein K3" :Cheese: , aber ich bin nach dem Krafttraining auf den Ergo und hab 3x3min. ca. 290 Watt getreten mit 2min. locker kurbeln. Die erste Runde war die Hölle. Die Beine waren wie Gummi. Dann gings aber. Mal weiter checken. Ich meld mich. Danke für die spannende Diskussion Holger |
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Das high-rep auch leichte Effekte auf die Kraft hat steht direkt darüber, aus einer Studie Anfang 80er. Ist doch auch irgendwie ne Binsenweisheit, dass selbst Radfahren, also echtes Ausdauertraining, bei Untrainierten auch ein bisschen Kraft in die Beine bringt, oder? Auf jeden Fall Pflichtprogramm für dich ist der Film "Vorsicht Falle, gleichzeitiges Kraft- und Ausdauertraining" im Archiv. Bei dem von dir beschriebenen, heute ausprobierten hätte ich (wegen eben diesem Film) Angst, die Effekte des Krafttrainings kaputt zu machen. Ist schon ne Weile her, aber grob ging das Fazit "je höher der Substratverbrauch des folgenden Ausdauertrainings, desto schlechter". |
Hi,
danke für den Link. Hab ihn mir angeschaut. In der Tat ist hier von einem durch Tryptophan verursachten Serotonin-Überschuss die Rede - allerdings geht es hier um zentrale Ermüdung als Reaktion auf längerfristige Belastungen (auch Übertraining und Depressionen hängen damit zusammen). Also keine Erklärung für Belastungen im Sekunden-Bereich. Ansonsten geb ich dir in allem Recht. Den Film kenn ich sehr gut. Der Grund war aber, dass das Krafttraining zur Ausschüttung eines ... (Hormons?) mTorc führt, dass zu Anpassungen im Muskel führt (erneute Frage, ob das auch für das Training der intramusk. Koordination zutrifft) - und Ausdauer hemmt mTorc. Ist eine berechtigte Gefahr...Aber mein Ausgangspunkt war ja, dass später in der Saison zu machen, wenn es (mir) im Krafttraining nur noch um Krafterhalt und Beibehaltung der Stabilität der Sehnen und Bänder führt. Ansonsten würde ich im Herbst wieder mit 20kg Kniebeugen anfangen. Und dafür könnte ich es verschmerzen, weiteren Kraftzuwachs zu hemmen... Grüße Holger |
Interessante Diskussion hier, danke! :)
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Ich frage mich ja oefters, wenn ich nach dem KT eine kurze Strecke mit dem Rad fahren "muss", ob ich das lieber kurz und schnell oder gaaaanz langsam machen soll. (Jedenfalls esse ich davor was.) Zitat:
"Längere Belastungen erhöhen den Gehalt an freien Fettsäuren, die wiederum aus Verdrängung am Albumin das freie Trypotophan signifikant ansteigen lassen." Ist das eigentlich auch bei Nuechterntraining von Bedeutung? Fuer mich waere es logisch, dass bei nuechternem Training mehr freie Fettsaueren im Blut sind als wenn die Leberglykogenspeicher schoen gefuellt sind... Vielleicht sollte ich vor dem Training doch etwas essen? (Und auch bei laengeren Ausfahrten mehr KH zufuehren? Hat es vielleicht gar etwas mit dem allgemein oft eher miesen Befinden bei low-carb Diaeten zu tun? - ok, sorry, da schweifen wir jetzt vom Thema ab...) Zitat:
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